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Theater, Kabarett, Literatur

  • STAAT FREIBURG / ETAT DER FRIBOURG: STIPENDIUM ZUR FÖRDERUNG LITERARISCHEN SCHAFFENS 2023/24 GEHT AN LOU LEPORI UND MICHAL STEINEMANN

    STAAT FREIBURG / ETAT DER FRIBOURG: STIPENDIUM ZUR FÖRDERUNG LITERARISCHEN SCHAFFENS 2023/24 GEHT AN LOU LEPORI UND MICHAL STEINEMANN

    12.06.2023Der Staat Freiburg hat beschlossen, dieses Jahr zwei Stipendien zur Förderung literarischen Schaffens zu vergeben. Diese Förderbeiträge 2023/2024 erhalten Lou Lepori und Michal Steinemann. Die Stipendien sind mit 13'000 respektive 18'000 Franken dotiert und sollen es den beiden ermöglichen, sich dem Schreiben von Romanen zu widmen.

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  • IM "FOCUS": ZARINA TADJIBAEVA - SÄNGERIN, SCHAUSPIELERIN, KOMÖDIANTIN, DOLMETSCHERIN

    IM "FOCUS": ZARINA TADJIBAEVA - SÄNGERIN, SCHAUSPIELERIN, KOMÖDIANTIN, DOLMETSCHERIN

    12.06.2023Radio SRF 3, Sendung vom Montag, 12. Juni 2023, 20.03 Uhr

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  • ZUM TOD DER SCHWEIZER SCHRIFTSTELLERIN RUTH SCHWEIKERT

    ZUM TOD DER SCHWEIZER SCHRIFTSTELLERIN RUTH SCHWEIKERT

    06.06.2023Die am 15. Juli 1964 in Lörrach (D) geborene Schweizer Schriftstellerin und Theaterautorin Ruth Schweikert (Bild) ist am 4. Juni 2023 in Zürich gestorben. 1994 gewann sie beim Ingeborg-Bachmann-Preis mit der Erzählung "50 Franken" das Bertelsmann-Stipendium. Im selben Jahr erschien der Erzählband "Erdnüsse. Totschlagen", der von der Kritik sehr gelobt wurde. 1998 veröffentlichte sie ihren ersten Roman "Augen zu". 2016 erkrankte Schweikert zum ersten Mal an Krebs. Sie schrieb über diese Krankheit im 2019 erschienenen Band "Tage wie Hunde". Immer wieder mischte sich Schweikert auch in politische Debatten ein und kandidierte 2015 auf einer Liste von Kulturschaffenden für den Nationalrat. Sie war von 2008 bis Ende 2012 Präsidentin von Suisseculture, dem Dachverband der schweizerischen Kulturschaffenden-Organisationen. Ausserdem war sie seit 2012 Dozentin am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel. Schweikert gewann u.a. einen Schweizer Literaturpreis, den Preis der Schweizerischen Schillerstiftung und den Solothurner Literaturpreis.

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  • IM "FOCUS": SIMON ENZLER, KABARETTIST UND SATIRIKER

    IM "FOCUS": SIMON ENZLER, KABARETTIST UND SATIRIKER

    05.06.2023Radio SRF 3, heute Montag, 20.03 Uhr

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  • DIE DEUTSCHE THEATER- UND FILMSCHAUSPIELERIN MARGIT CARSTENSEN IST GESTORBEN

    DIE DEUTSCHE THEATER- UND FILMSCHAUSPIELERIN MARGIT CARSTENSEN IST GESTORBEN

    03.06.2023Die am 29. Februar 1940 in Kiel geborene Theater- und Filmschauspielerin Margit Carstensen (Bild) ist am 1. Juni 2023 in Heide (Schleswig-Holstein)gestorben. Grosse Bekanntheit erlangte sie unter anderem durch ihre Rollen in den Produktionen von Rainer Werner Fassbinder. Sie spielte Hauptrollen in den Filmen "Die bitteren Tränen der Petra von Kant" (1972), "Martha" (1974, mit u. a. Karlheinz Böhm), "Angst vor der Angst" (1975), "Mutter Küsters’ Fahrt zum Himmel" (1975), "Satansbraten" (1976), "Chinesisches Roulette" (1976) und "Die dritte Generation" (1979). Auch für einzelne Episoden der Fassbinder-Serien "Acht Stunden sind kein Tag" (1972) und "Berlin Alexanderplatz" (1980) stand sie vor der Kamera. Carstensen arbeitete auch jahrelang mit Christoph Schlingensief zusammen. Margit Carstensen wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Filmband in Gold für ihre darstellerische Leistung in "Die bitteren Tränen der Petra von Kant" (1973) und dem Bayerischen Filmpreis (2002). Schon 1973 wurde sie von der deutschen Filmkritik zur besten Schauspielerin des Jahres gewählt. Den Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk erhielt sie 2019. (*)

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  • DIE GHANAISCHE SCHRIFTSTELLERIN AMA ATA AIDOO IST GESTORBEN

    DIE GHANAISCHE SCHRIFTSTELLERIN AMA ATA AIDOO IST GESTORBEN

    02.06.2023Die am 23. März 1942 in Saltpond geborene ghanaische Schriftstellerin, Aktivistin und Politikerin Christina Ama Ata Aidoo (Bild) ist am 31. Mai 2023 gestorben. Sie genoss weltweite Anerkennung; ihre Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt. Aidoo lebte nach ihrer Zeit als Politikerin in Ghana als Autorin in Simbabwe und in den USA, wo sie auch lehrte. Die Werke Aidoos wurden durch die ereignisreiche Geschichte ihres Landes geprägt. Aidoo bearbeitete in ihren Stücken immer wieder die Situation der Frauen in Afrika. Auch politische Fragen thematisierte sie, und sie warf religiöse Fragen auf. So verarbeitet sie etwa in ihrem Buch "Die Zweitfrau" den Konflikt einer Frau mit höherer Schulbildung mit ihrem weniger gebildeten Ehemann. Aidoo gewann für ihre Arbeit 1993 den Commonwealth Writers Prize für das beste Buch (Afrika) für ihren Roman "Changes". Sie wurde 1992 in die Anthologie "Daughters of Africa" aufgenommen. (*)

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  • PROLITTERIS-PREIS 2023 GEHT AN DEN LIMMAT VERLAG UND DEN VERLAG DER GESUNDE MENSCHENVERSAND

    PROLITTERIS-PREIS 2023 GEHT AN DEN LIMMAT VERLAG UND DEN VERLAG DER GESUNDE MENSCHENVERSAND

    01.06.2023Ende Juni 2023 verleiht ProLitteris erneut den mit 40'000 Franken dotierten Hauptpreis und einen Förderpreis von 10'000 Franken. Der Preis würdigt herausragende Leistungen in der Literatur und in der Kunst. "Text und Bild" sind die Tätigkeitsgebiete der Verwertungsgesellschaft ProLitteris. Die Preisverleihung findet im Anschluss an die Generalversammlung in Baden statt. Dort wird ProLitteris einen stabilen Ertrag und reduzierte Kosten im Geschäftsjahr 2022 präsentieren.

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  • ZUM LETZTEN MAL: "GÄGÄWÄRT - DIE MUNDARTNACHT"

    ZUM LETZTEN MAL: "GÄGÄWÄRT - DIE MUNDARTNACHT"

    31.05.2023Radio SRF 1, "Spasspartout" vom heutigen Mittwoch, 20.03 Uhr

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  • DIE FREISCHAFFENDE THEATERFRAU PRISKA PRAXMARER ERHÄLT DEN DIESJÄHRIGEN PRIX ASSITEJ

    DIE FREISCHAFFENDE THEATERFRAU PRISKA PRAXMARER ERHÄLT DEN DIESJÄHRIGEN PRIX ASSITEJ

    30.05.2023Der Schweizer Fachverband der Tanz- und Theaterschaffenden für ein junges Publikum (ASSITEJ) verleiht seit 2020 wieder jährlich den PRIX ASSITEJ Schweiz, dies in Anerkennung künstlerischer oder kultureller Leistungen im Bereich der Darstellenden Künste für ein junges Publikum. Der diesjährige PRIX ASSITEJ geht an Priska Praxmarer (Bild), freischaffende Kulturschaffende in der freien Theaterszene seit rund 25 Jahren. Damit wird ihr Engagement als Schauspielerin, Figurenspielerin, Performerin, Regisseurin in der freien Theaterszene für ein junges Publikum gewürdigt.

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  • ZUM TOD DES ÖSTERREICHISCHEN SCHAUSPIELERS PETER SIMONISCHEK

    ZUM TOD DES ÖSTERREICHISCHEN SCHAUSPIELERS PETER SIMONISCHEK

    30.05.2023Der am 6. August 1946 in Graz geborene österreichische Schauspieler Peter Maria Simonischek (Bild) ist am 29. Mai 2023 in Wien gestorben. Ab 1999 war er Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters und er wurde 2019 zu dessen Ehrenmitglied ernannt. Von 2002 bis 2009 verkörperte Simonischek den "Jedermann" bei den Salzburger Festspielen. International bekannt wurde er 2016 durch seine titelgebende Hauptrolle im komödiantischen Familiendrama "Toni Erdmann". (*) Dafür gewann er als erster österreichischer Schauspieler den Europäischen Filmpreis als Bester Darsteller. Erste Engagements seiner Karriere hatten Simonischek u.a. nach St.Gallen und Bern geführt.

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  • DER SCHWEIZER JOURNALIST UND SCHRIFTSTELLER PETER ZEINDLER IST GESTORBEN

    DER SCHWEIZER JOURNALIST UND SCHRIFTSTELLER PETER ZEINDLER IST GESTORBEN

    25.05.2023Der am 18. Februar 1934 in Zürich geborene Schweizer Journalist, TV-Moderator und Schriftsteller Peter Zeindler (Bild) ist am 5. Mai 2023 ebenda gestorben, wie jetzt bekannt wird. Zeindler wurde vor allem durch seine Kriminal- und Spionageromane berühmt. Dafür erhielt er mehrmals den Deutschen Krimi Preis (1986, 1988, 1990 und 1992), den Schillerpreis der Zürcher Kantonalbank (1987) und den Glauser Ehrenpreis für sein Gesamtwerk (1996).

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  • DER BRITISCHE SCHRIFTSTELLER MARTIN AMIS IST GESTORBEN

    DER BRITISCHE SCHRIFTSTELLER MARTIN AMIS IST GESTORBEN

    20.05.2023Der am 25. August 1949 in Swansea geborene britische Schriftsteller Martin Amis (Bild) ist am 19. Mai 2023 in Florida (USA) gestorben. Amis' Werke setzen sich mit den Exzessen der spätkapitalistischen westlichen Gesellschaften auseinander. Die von ihm erlebte Absurdität überspitzte er häufig in grotesker Karikatur. Die "New York Times" hat Amis als einen "Meister der Neuen Widerwärtigkeit" bezeichnet. Zu den Autoren, die Amis beeinflussten, zählen Saul Bellow, Vladimir Nabokov und James Joyce. Amis selber beeinflusste eine Reihe britischer Autoren wie Will Self und Zadie Smith. Zu Amis' bekanntesten Werken gehören "Money – A Suicide Note" (1984) und "London Fields" (1989). Für "The Rachel Papers" (1974) erhielt er den Somerset Maugham Award. Für seine Erinnerungen "Experience" (2000), in denen er sich u.a. mit der Beziehung zu seinem berühmten Vater, dem Romancier Kingsley Amis auseinandersetzt, wurde er mit dem James Tait Black Memorial Prize ausgezeichnet.(*)

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