BÜRO DLB - IDEE-REALISATION-KOMMUNIKATION
Daniel Leutenegger, Rathausgasse 18, CH-3011 Bern, www.ch-cultura.ch

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Bildende Kunst, Fotografie, Grafik, Architektur, Design

  • DER SCHWEIZER KONZEPTKÜNSTLER UND NETZWERKER H.R. FRICKER IST GESTORBEN

    DER SCHWEIZER KONZEPTKÜNSTLER UND NETZWERKER H.R. FRICKER IST GESTORBEN

    10.05.2023Der am 9. August 1947 in Zürich geborene Schweizer Künstler und Netzwerker H.R. Fricker (Bild) ist am 6. Mai 2023 in Trogen (Appenzell Ausserrhoden) gestorben. Er war eine prägende Figur in der internationalen Mail-Art-Szene, schuf Land Art, Foto Art, Lichtkunst, Objekte und Umgebungen, gründete Museen, trat als unermüdlicher Vermittler in Aktion und bleibt als charmanter, engagierter Kommunikator kleinster und auch imposant grosser Formate in Erinnerung.

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  • DER SCHWEIZER GOLDSCHMIED OTHMAR ZSCHALER IST GESTORBEN

    DER SCHWEIZER GOLDSCHMIED OTHMAR ZSCHALER IST GESTORBEN

    01.05.2023Der am 2. Oktober 1930 in Chur geborene Schweizer Goldschmied Othmar Zschaler (Bild) ist am 16. April 2023 gestorben, wie wir jetzt erfahren. Sein Atelier befand sich während vielen Jahren an der Kramgasse in Bern. Der international bekannte vielseitige Schmuckgestalter erhielt 1957, 1958 und 1959 das Eidgenössische Stipendium für angewandte Kunst und 1967 den Bayerischen Staatspreis. Im Jahr 2010 wurde Zschaler von der Bernischen Stiftung für angewandte Kunst und Gestaltung nach Hans Eichenberger (2007), Adrian Frutiger (2008) und dem Büro Destruct (2009) mit dem Berner Design Preis geehrt. Von 1977 bis 1984 war Zschaler Mitglied der Eidgenössischen Kommission für angewandte Kunst.

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  • DER SCHWEIZER KERAMIKER, ZEICHNER, BILDHAUER UND DESIGNER HEINZ GERBER IST GESTORBEN

    DER SCHWEIZER KERAMIKER, ZEICHNER, BILDHAUER UND DESIGNER HEINZ GERBER IST GESTORBEN

    19.04.2023Der am 28. Oktober 1933 in Langnau im Emmental geborene Schweizer Keramiker, Bildhauer, Zeichner, Grafiker, Aktionskünstler und Designer Heinz Gerber (Bild) ist gestorben. Nach seiner Ausbildung an der Keramischen Fachschule beim Bauhauskeramiker Werner Burri besuchte Gerber die Meisterklasse der Keramischen Fachschule in München. Danach arbeitete er zehn Jahre in den Werken Villeroy & Bloch und der Tonwarenfabrik Rössler. Auch wenn Gerber später in anderen Medien tätig war fand das Material Ton immer wieder Platz in seinen Werken. 1970 eröffnete Gerber ein Atelier am Berner Nydeggstalden und begann seinen Werkzyklus als Plastiker und Designer. Gerber sah sich stets in dieser Doppelrolle und trennte die beiden Arbeitsfelder auch strikt voneinander, indem er für die Tätigkeit als Industriedesigner das Pseudonym C.H. Clayberg benutzte. (*)

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  • GESUCHT: DIREKTOR/IN FOTOSTIFTUNG SCHWEIZ IN WINTERTHUR

    GESUCHT: DIREKTOR/IN FOTOSTIFTUNG SCHWEIZ IN WINTERTHUR

    17.04.2023Als Nachfolge des jetzigen Direktors (infolge Pensionierung) sucht die Fotostiftung Schweiz in Winterthur per Sommer 2024 eine/n Direktor/in. Die Direktion ist verantwortlich für die Gesamtführung der Fotostiftung. Sie setzt die Zielsetzungen der Stiftungsstatuten, die Vorgaben des Stiftungsrates und die Leistungsvereinbarungen mit den Geldgebern (insbesondere dem Bundesamt für Kultur) um. Die Direktion wird begleitet von der administrativen Leiterin und unterstützt von einem Team aus 20 Mitarbeitenden.

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  • ZUM TOD DES SCHWEIZER KUNSTHÄNDLERS, KUNSTSAMMLERS UND AUKTIONATORS EBERHARD W. KORNFELD

    ZUM TOD DES SCHWEIZER KUNSTHÄNDLERS, KUNSTSAMMLERS UND AUKTIONATORS EBERHARD W. KORNFELD

    14.04.2023Der am 23. September 1923 in Basel geborene Schweizer Kunsthändler, Auktionator, Kunstsammler und Autor Eberhard W. Kornfeld (Bild) ist am 13. April 2023 in Ostermundigen bei Bern gestorben. Seine Galerie Kornfeld Auktionen AG in Bern zählt gemäss Wikipedia zu den berühmtesten Adressen im globalen Auktionsgeschäft. Nach einer kaufmännischen Ausbildung bei einem Architekten volontierte er bei August Klipstein in Bern, der das seit 1864 bestehende Auktionshaus Gutekunst und Klipstein leitete. Nach dem Tod von Klipstein übernahm er die Firma; sie firmiert seit 1951 als Galerie Kornfeld. Kornfeld schloss zahlreiche Kontakte zu zeitgenössischen Künstlern wie Pablo Picasso und Marc Chagall, der ihm zum Freund wurde. Kornfeld war ebenfalls mit Bildhauer Alberto Giacometti, mit Jean Tinguely, Niki de Saint Phalle und vielen weiteren grossen KünstlerInnen befreundet.(*) 1982 erhielt Kornfeld die Ehrendoktorwürde der Universität Bern, 1984 das Grosse Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland und 1991 die Auszeichnung Ritter des französischen Ordre des Art et des Lettres. 2004 wurde er Ehrenbürger der Landschaft Davos und 2011 der Stadt Bern.

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  • ZUM TOD DER BRITISCHEN MODEDESIGNERIN MARY QUANT

    ZUM TOD DER BRITISCHEN MODEDESIGNERIN MARY QUANT

    13.04.2023Die am 11. Februar 1930 in Blackheath, Kent geborene britische Modedesignerin Barbara Mary Quant (Bild) ist am 13. April 2023 in Surrey gestorben. Sie galt als die Erfinderin des Minirocks. 1966 wurde ihr von Königin Elisabeth II. der Order of the British Empire der Stufe Officer verliehen. Mit der Neujahrsliste der Königin wurde sie 2015 zur Dame Commander (DBE) ernannt. Das Model Twiggy machte den Mini-Look Ende der 1960er-Jahre zum Markenzeichen einer Generation. (*)

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  • DER SCHWEIZER GRAFIKER MARC RUDIN (JIHAD MANSOUR) IST GESTORBEN

    DER SCHWEIZER GRAFIKER MARC RUDIN (JIHAD MANSOUR) IST GESTORBEN

    10.04.2023Der am 29. September 1945 in Solothurn geborene Schweizer Grafiker, Illustrator, Maler, Plakatkünstler, Musiker, Instrumentenbauer und Politaktivist Marc Rudin (Jihad Mansour) ist am 8. April 2023 in Zürich gestorben. Mit seinen grafischen Werken setzte er sich von 1979 bis 1991 ganz besonders für die Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP) ein. Wegen eines Sprengstoffanschlags auf die spanische Imef-Bank in Fribourg-Freiburg wurde Marc Rudin im Frühjahr 1980 in Abwesenheit zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt. Im Oktober 1993 wurde Rudin in Dänemark wegen Raub zu einer 8jährigen Freiheitsstrafe verurteilt und im Februar 1997 auf Bewährung freigelassen und in die Schweiz ausgewiesen.

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  • VISARTE SCHWEIZ: ATELIER IM TESSIN FÜR KÜNSTLER/IN + KIND

    VISARTE SCHWEIZ: ATELIER IM TESSIN FÜR KÜNSTLER/IN + KIND

    03.04.2023Visarte Schweiz vergibt für den Zeitraum vom 6. April bis am 11. Mai 2024 erneut einen Atelieraufenthalt in der Casa Sciaredo in Barbengo (TI). KünstlerInnen, ArchitektInnen und KuratorInnen, die Aktivmitglieder von Visarte sind, erhalten so die Möglichkeit, während fünf Wochen gratis mit ihrem Kind oder ihren Kindern dort zu wohnen und zu arbeiten. Zusätzlich gewährt Visarte Schweiz ein Stipendium von 2'000 Franken.

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  • SIK-ISEA: NEUERUNGEN BEIM RECHERCHEPORTAL ZU DEN VISUELLEN KÜNSTEN DER SCHWEIZ

    SIK-ISEA: NEUERUNGEN BEIM RECHERCHEPORTAL ZU DEN VISUELLEN KÜNSTEN DER SCHWEIZ

    28.03.2023SIK-ISEA publiziert verschiedene Online-Nachschlagewerke zu den visuellen Künsten in der Schweiz vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Ab dem 28. März 2023 vereint das Rechercheportal von SIK-ISEA das viersprachige SIKART-Lexikon, digitale Werkverzeichnisse, Dokumente sowie Ausstellungs- und Literaturhinweise. Bisherige URLs wie "sikart.ch" werden auf das Portal umgeleitet.

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  • DIE SCHWEIZER KÜNSTLERIN KA MOSER IST GESTORBEN

    DIE SCHWEIZER KÜNSTLERIN KA MOSER IST GESTORBEN

    28.03.2023Die am 28. Januar 1937 in Zürich als Katharina Wüthrich geborene Künstlerin Ka Moser (Bild) ist am 24. März 2023 gestorben. Die Bürgerin von Trub hatte seit 1968 in Bern gelebt und gearbeitet. Die Malerin, Zeichnerin und Objektkünstlerin Ka Moser beschäftigte sich ebenfalls mit Fotografie, Farbdruck, Texten, "digitalen Exkursionen" und Musikperformances mit Piano und Stimme. 2004 erschien die Monografie "Das Farbengedicht" bei der Edition Fink.

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  • "ON WORDS": NEUE PUBLIKATIONSREIHE VON SIK-ISEA

    "ON WORDS": NEUE PUBLIKATIONSREIHE VON SIK-ISEA

    15.03.2023Das Wort der Künstlerin steht im Zentrum einer neuen Publikationsreihe von SIK-ISEA: "On Words" lädt in der Schweiz tätige, international renommierte Künstlerinnen ein, über ihre Erfahrungen und die Überlegungen zu sprechen, die mit ihrer künstlerischen Praxis verbunden sind. Die ersten drei Bände sind Isabelle Cornaro, Silvie Defraoui und Latifa Echakhch gewidmet.

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  • DIE BRITISCHE KÜNSTLERIN PHYLLIDA BARLOW IST GESTORBEN

    DIE BRITISCHE KÜNSTLERIN PHYLLIDA BARLOW IST GESTORBEN

    14.03.2023Die am 4. April 1944 in Newcastle upon Tyne geborene britische Künstlerin Dame Gillian Phyllida Barlow (Bild) ist am 12. März 2023 gestorben. Sie war Professorin für Bildende Kunst an der Slade School of Fine Art in London. Barlow erstellte ab den 1960er-Jahren ihr umfangreiches Œuvre, das sich überwiegend aus raumgreifenden Skulpturen, aber auch Gemälden zusammensetzte. Ihr Formenvokabular besteht aus Alltagsgegenständen wie Schildern, Fahnen, Betonpollern und städtischen Lebensresten, die sie mit Farb- und Materialschichten überzog. Von der Verarbeitung der Alltagsgegenstände inspiriert, sollten die Betrachtenden die Welt mit anderen Augen sehen. Die meisten Werke wurden nach ihrer Ausstellung zerstört und oft wiederverwertet. (*)

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