Kulturförderung, Kulturvermittlung, Kultur- und Medienpolitik
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Vielgestaltige "Œuvres suisses" an verschiedenen Hör- und Schauplätzen
09.12.2013Aus dem E-Newsletter 8/2013 der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia:
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Schlussbericht AGUR12: Empfehlungen zur Modernisierung des Urheberrechts
06.12.2013Die Arbeitsgruppe zum Urheberrecht (AGUR12), die von Bundesrätin Simonetta Sommaruga im August 2012 einberufen worden war, hat ihren Schlussbericht veröffentlicht.
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"Passagen" Nr. 61 von Pro Helvetia: "Design ist überall"
05.12.2013Vom Corporate Design über Naildesign bis zum Designhotel: Design ist überall. Es bildet die Schnittstelle zwischen den Menschen und der Welt. Design ist ein Medium, mit dem sich eine Gesellschaft über ihre Herkunft und Ziele verständigt. Aber was genau meint der Begriff? Das Magazin "Passagen" von Pro Helvetia blickt in seiner aktuellen Ausgabe hinter die Fassade, die uns oft so glitzernd entgegentritt und es reflektiert, was Design mit Wirtschaft aber auch mit Kultur zu tun hat.
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"La culture made in France: L'ANTI-CRISE!": Studie über Frankreichs Kulturindustrie zeigt, dass Kunst grössere Wirtschaftskraft hat als Autos
03.12.2013Frankreichs Kulturindustrie wiegt wirtschaftlich schwerer als die dortige Autoindustrie und nur wenig leichter als die Telekom- oder die Chemieindustrie: Dies ist eines der Ergebnisse einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY (früher Ernst & Young) über einen Sektor, dessen Bedeutung – gleich jener seines Gegenstands: der Kunst und Kultur – durch Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft oft noch unterschätzt wird, wie "nzz.ch" heute schreibt.
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Philanthropie - Für eine bessere Welt
03.12.2013Magazin "Du" 842 | Dezember 2013 - ISBN: 978-3-905931-37-2 - Preis: CHF 20.- / EUR 15.-
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Prix Suisseculture 2014 - Ausschreibung
03.12.2013Suisseculture, der Dachverband der professionellen Kulturschaffenden der Schweiz, schreibt wie hier bereits einmal gemeldet den Prix Suisseculture 2014 aus, der im April 2014 in Basel verliehen wird. Die Preissumme beträgt CHF 20'000.– (gestiftet von der Schweizerischen Interpreten-Stiftung SIS).
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Die verbesserte Berner Filmförderung zeigt gemäss wissenschaftlicher Evaluation Wirkung
02.12.2013Im Auftrag des Berner Regierungsrats hat das kantonalbernische Amt für Kultur die verbesserte Berner Filmförderung ab 2010 evaluieren lassen. Die von einem externen Beratungsbüro durchgeführte wissenschaftliche Evaluation kommt im Vergleich mit der Förderperiode 2006 bis 2009 zum Schluss, "dass die Berner Filmförderung in ihrer heutigen Form ein Förderprogramm mit kohärent gestalteten Zielen und Massnahmen und sinnvollen Schwerpunkten bei der Projektenwicklung und der Produktionsförderung ist".
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Tagung in Bern: Digital Humanities - Kulturwissenschaften im digitalen Zeitalter
02.12.2013Über die Herausforderungen, die das digitale Zeitalter für die Kulturwissenschaften mit sich bringt, wurde in Bern – ohne eindeutiges Ergebnis – diskutiert, wie Urs Hafner auf "nzz.ch" schreibt.
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Luzerner Kultur- und Kreativwirtschaft: Szene der freien Kreativen blüht
30.11.2013"Innovativ, fantasievoll, handwerklich begabt: In der Stadt Luzern wimmelt es von kreativen Personen, die sich in Ateliers, Büros, Studios und Werkstätten engagieren. Zusammen bilden sie einen Wirtschaftszweig, der im Bewusstsein vieler gar nicht existiert, laut Exponenten aber als 'bedeutend' eingeschätzt wird.", schreibt "zentralplus.ch".
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Regionale 14: "Eine wunderbare Zumutung"
30.11.2013Die Dreiländer-Region Basel–Freiburg–Mulhouse präsentiert sich ab sofort bis Ende Dezember 2013 als Kunstraum ohne Grenzen. Dominique Spirgi berichtet darüber auf "tageswoche.ch".
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Jugendpreis 2013 der Burgergemeinde Bern
29.11.2013Zum 19. Mal verleiht die Burgergemeinde Bern in diesem Jahr ihren mit 30'000 Franken dotierten Jugendpreis. Aus insgesamt 29 Bewerbungen hat die Jury vier Preisträger auserkoren, die ihre Prämie am 29. November 2013 im Bierhübeli entgegennehmen durften.
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Stadttheater Bern - "Und jetzt blicken wir nach vorn"
29.11.2013"Das Ja in der Abstimmung vom Sonntag verschafft dem Berner Stadttheater etwas Luft. Doch die Sanierung führt vorerst lediglich die Vergangenheit weiter. Die Zukunft braucht neue Ideen", findet Christoph Reichenau in seiner Analyse auf "journal-b.ch".
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