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Film, Video, Audiovisuelles

  • CAROLE BAGNOUD HEISST DIE NEUE GESCHÄFTSLEITERIN DES GSFA

    CAROLE BAGNOUD HEISST DIE NEUE GESCHÄFTSLEITERIN DES GSFA

    16.05.2023Am 1. Juli 2023 übernimmt Carole Bagnoud (Bild) die Geschäftsleitung des Groupement Suisse du Film d’Animation (GSFA). Sie folgt auf Monica Stadler, die GSFA auf eigenen Wunsch verlässt.

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  • DIE SCHWEIZER FILMEMACHERIN, CUTTERIN, JOURNALISTIN, MUSIKERIN UND ARTISTIN SIMONE FÜRBRINGER IST GESTORBEN

    DIE SCHWEIZER FILMEMACHERIN, CUTTERIN, JOURNALISTIN, MUSIKERIN UND ARTISTIN SIMONE FÜRBRINGER IST GESTORBEN

    15.05.2023Simone Fürbringer (Bild), die am 14. Juni 1957 in Basel geborene Filmemacherin, Filmeditorin, Produzentin, Sounddesignerin, Journalistin, Fotografin, Akrobatin und Musikerin bei Zirkusprojekten, ist am 8. Mai 2023 gestorben. Ihr letzter Film "Floating Islands", den sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Nicolas Humbert geschaffen hatte, feierte an den diesjährigen Visions du Réel in Nyon Weltpremiere und erlebte soeben am DOK.fest München seine erste Aufführung in Deutschland.

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  • IM "FOCUS": BETTINA OBERLI, FILMREGISSEURIN UND DREHBUCHAUTORIN

    IM "FOCUS": BETTINA OBERLI, FILMREGISSEURIN UND DREHBUCHAUTORIN

    15.05.2023Radio SRF 3 am Montag, 15. Mai 2023, 20.03 Uhr

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  • LANCIERUNG DES PROJEKTS "KANTONALES ÜBERSICHTSINVENTAR DES AUDIOVISUELLEN ERBES" IM KANTON FREIBURG-FRIBOURG

    LANCIERUNG DES PROJEKTS "KANTONALES ÜBERSICHTSINVENTAR DES AUDIOVISUELLEN ERBES" IM KANTON FREIBURG-FRIBOURG

    22.04.2023Cécile Vilas, Direktorin von Memoriav, und Guy Thomas, Projektkoordinator, haben in der KUB-BCU Freiburg-Fribourg das audiovisuelle Inventarprojekt vorgestellt, das im Kanton Freiburg-Fribourg durchgeführt werden soll. Ziel des Projekts ist es, bekannte und unbekannte audiovisuelle Bestände (Foto, Film, Ton) zu identifizieren und zu quantifizieren sowie Informationen über ihren Erhaltungszustand zu sammeln. Das Projekt wird von der KUB-BCU Freiburg-Fribourg durchgeführt.

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  • AUF "MEMOBASE.CH" SIND ZWÖLF NEUE RADIOBESTÄNDE MIT INSGESAMT 171'948 BEITRÄGEN VERFÜGBAR

    AUF "MEMOBASE.CH" SIND ZWÖLF NEUE RADIOBESTÄNDE MIT INSGESAMT 171'948 BEITRÄGEN VERFÜGBAR

    19.04.2023Im Bereich Radio hat "Memobase.ch" einen grossen Schritt nach vorne gemacht: Es sind neu zwölf Radiobestände mit insgesamt 171'948 Beiträgen von Schweizer Radio und Fernsehens SRF dazugekommen, die nun auf dem Portal für audiovisuelles Kulturgut recherchierbar sind.

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  • SCHWEIZER FILMPREIS 2023: "DRII WINTER" IST "BESTER SPIELFILM", "CASCADEUSES" IST "BESTER DOKUMENTARFILM"

    SCHWEIZER FILMPREIS 2023: "DRII WINTER" IST "BESTER SPIELFILM", "CASCADEUSES" IST "BESTER DOKUMENTARFILM"

    24.03.2023Am Freitagabend wurden in Genf die Gewinnerinnen und Gewinner des Schweizer Filmpreises 2023 verkündet. In den beiden Hauptkategorien zeichnete die Schweizer Filmakademie den Spielfilm "Drii Winter" und den Dokumentarfilm "Cascadeuses" aus. Die Preisverleihung fand in Anwesenheit von Bundespräsident Alain Berset im Bâtiment des Forces Motrices statt.

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  • ALBERT KOECHLIN STIFTUNG: DAS ENGAGEMENT FÜR DEN INNERSCHWEIZER FILM WIRD ERFOLGREICH FORTGESETZT

    ALBERT KOECHLIN STIFTUNG: DAS ENGAGEMENT FÜR DEN INNERSCHWEIZER FILM WIRD ERFOLGREICH FORTGESETZT

    07.03.2023Eine feierliche Übergabe der Innerschweizer Filmpreise an 15 PreisträgerInnen, 1'400 Kinoeintritte und ein gelungener Einblick hinter die Kulissen des einheimischen Filmschaffens: Das war der Innerschweizer Filmpreis 2023. Das Wochenende, mit dem die Albert Koechlin Stiftung den Innerschweizer Film ins Rampenlicht rückte, stiess auf eine erfreuliche Resonanz.

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  • RUTH WALDBURGER ERHÄLT DEN EHRENPREIS DES SCHWEIZER FILMPREISES 2023

    RUTH WALDBURGER ERHÄLT DEN EHRENPREIS DES SCHWEIZER FILMPREISES 2023

    28.02.2023Ruth Waldburger (Bild), eine der prägendsten Filmproduzentinnen der Schweiz, wird mit dem Ehrenpreis des Schweizer Filmpreises 2023 ausgezeichnet. Sie erhält die Auszeichnung im Rahmen der Verleihung des Schweizer Filmpreises am Freitag, 24. März 2023, im Bâtiment des Forces Motrices in Genf, von Bundespräsident Alain Berset.

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  • DER SLOWAKISCHE FILMEMACHER JURAJ JAKUBISKO IST GESTORBEN

    DER SLOWAKISCHE FILMEMACHER JURAJ JAKUBISKO IST GESTORBEN

    25.02.2023Der am 30. April 1938 in Kojšov (Tschechoslowakei, heute Slowakei) geborene Filmregisseur, Szenarist und Kameramann Juraj Jakubisko (Bild) ist am 24. Februar 2023 in Prag gestorben. Er debütierte mit dem Spielfilm "Kristove roky" im Jahr 1967, nachdem er schon mehrere Kurzfilme gedreht hatte. In den 1970er-Jahren konnte er aufgrund der Zensur in der Tschechoslowakei nur Dokumentarfilme drehen, nachdem seine Filme "Zbehovia a pútnici", "Vtáčkovia, siroty a blázni" ("Vögel, Waisen, Narren") und "Dovidenia v pekle, priatelia!" verboten worden waren. Erst Ende der 1970er-Jahre drehte er den Spielfilm "Postav dom, zasaď strom" ("Bau' ein Haus, pflanz' einen Baum"), bevor er in den 1980er-Jahren mit den Filmen "Tisícročná včela" und "Perinbaba" ("Frau Holle") den Höhepunkt seiner Filmkarriere erreichte. (*)

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  • DER FRANZÖSISCHE FILMEMACHER MICHEL DEVILLE IST GESTORBEN

    DER FRANZÖSISCHE FILMEMACHER MICHEL DEVILLE IST GESTORBEN

    22.02.2023Der am 13. April 1931 in Boulogne-Billancourt (Hauts-de-Seine) geborene französische Filmregisseur und Drehbuchautor Michel Deville (Bild) ist am 16. Februar 2023 ebenda gestorben. Michel Deville bekam 1986 eine César-Auszeichnung als bester Regisseur für seinen Film "Péril en la demeure ("Gefahr im Verzug"). Das Syndicat Français de la Critique de Cinéma et des Films de Télévision zeichnete ihn drei Mal in der Kategorie Bester französischer Film aus. Zu seinen bekanntesten Filmen zählen auch "La lectrice" ("Die Vorleserin") und "Le mouton enragé" ("Das wilde Schaf"). Michel Deville drehte u.a. mit Brigitte Bardot, Catherine Deneuve, Romy Schneider, Isabelle Huppert und Michel Piccoli.

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  • ZUM TOD DER ÖSTERREICHISCHEN SCHAUSPIELERIN NADJA TILLER

    ZUM TOD DER ÖSTERREICHISCHEN SCHAUSPIELERIN NADJA TILLER

    21.02.2023Die am 16. März 1929 in Wien geborene österreichische Schauspielerin Nadja Tiller (Bild) ist am 21. Februar 2023 in Hamburg gestorben. "Sie zählte zu den bekanntesten deutschsprachigen Filmstars der 1950er- und 1960er Jahre. Sie wirkte in über 70 Film- und Fernsehproduktionen mit, darunter in zahlreichen internationalen Produktionen. Sie drehte unter anderem mit O. W. Fischer, Curd Jürgens, Hansjörg Felmy, Mario Adorf, Jean Gabin, Yul Brynner, Robert Mitchum, Rod Steiger, Jean-Paul Belmondo und Jean Marais und galt zu ihrer besten Zeit zusammen mit Sophia Loren als erotischste Frau des europäischen Films." (*)

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  • DIE SCHWEIZER FILMFRAU MADELEINE FONJALLAZ IST GESTORBEN

    DIE SCHWEIZER FILMFRAU MADELEINE FONJALLAZ IST GESTORBEN

    17.02.2023Die am 29. Juni 1941 geborene Westschweizer Dramaturgin, Fernsehmitarbeiterin, Regieassistentin, Produzentin, Verbandspräsidentin und Filmförderin Madeleine Fonjallaz (Bild) ist am 13. Februar 2023 gestorben. Von 1993 bis 2001 vertrat sie den Bund bei Eurimages, dem 1988 gegründeten Kulturfonds des Europarats, der die Koproduktion, den Verleih und die Auswertung europäischer Filme unterstützt. "Sie verkörperte das unbeirrbare Gedächtnis der Filmbranche, die sie hinter der Kamera, an den Sets, in den Berufsverbänden und schliesslich aus der Sektion Film des Bundesamts für Kultur heraus aufbauen half.", ist im Branchenblatt "Cinébulletin" zu lesen.

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