Zur kulturellen Genealogie und Theorie des Clowns
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03.03.2014 Interdisziplinäre Konferenz, 25. bis 28. Mai 2014, Centro Stefano Franscini, Monte Verità, Ascona
Bild: http://www.teatrodimitri.ch/scuola/congresso
Übersicht
Im Zirkus haben sich zwei Typen des Clowns etabliert: der erhabene, poetische Weissclown und der tolpatschige, kindische Rotclown.
Ausserhalb des Zirkus, in Theater und Film, lässt sich ein dritter Typ identifizieren: der maliziöse, diabolische Schwarzclown wie Mephisto oder der Joker.
In dieser Dreifarbigkeit erweist sich der Clown als paradoxe Figur, die gegensätzliche Eigenschaften und Verhaltensweisen vereint.
Die Tagung bringt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Künstlerinnen und Künstler zusammen, um die Kulturgeschichte des Clowns, seine Rollen in den Künsten und der Gesellschaft zu diskutieren (weitere Informationen -> hier).
Die Konferenz findet im Centro Stefano Franscini (CSF) auf dem Monte Verità oberhalb von Ascona am Lago Maggiore in der Schweiz statt (siehe "Venue"). Sie beginnt am Sonntag, den 25. Mai abends und endet am Mittwoch, den 28. Mai 2014.
Organisation
Die Konferenz wird organisiert von der Scuola Teatro Dimitri, Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI) in Kooperation mit dem Centro Stefano Franscini (CSF).
Ehrenvorsitzender: Clown Dimitri
Programm: Prof. Dr. Richard Weihe, Dr. Ruth Hungerbühler
E-Mail-Adresse Konferenz und Anmeldung: congress@astd.ch
