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Kurt Marti über die Liebe, den Glauben und das Altern

Kurt Marti über die Liebe, den Glauben und das Altern

02.01.2011 Ende Januar 2011 wird der Berner Schriftsteller Kurt Marti 90jährig. Das Alter hindert ihn nicht daran, sich schriftlich und mündlich zu Fragen über das Leben und den Tod zu äussern.


Bild: http://www.reformiert-info.de/side.php?news_id=1542&part_id=0&part3_id=8&navi=2

Radio DRS 1, Regionaljournal Bern Freiburg Wallis, Sonntag, 2. Januar 2011, 17.30 Uhr, Peter Brandenberger im Gespräch mit Kurt Marti:

Im abgelaufenen Jahr sind Kurt Martis Kolumnen erschienen, die er während über 40 Jahren für die Zeitschrift «Reformatio» verfasste: «Notizen und Details 1964 - 2007». Dass Freunde dieses Werk herausgegeben haben, hat den ehemaligen Berner Nydeggpfarrer sehr gefreut. Das Werk Martis war auch für den Schweizer Buchpreis 2010 nominiert. 

Spätsätze über die heilige Vergänglichkeit

Vom Radius-Verlag in Stuttgart liess sich Marti ebenfalls 2010 sogenannte Spätsätze entlocken. Es brauchte aber Überzeugungsarbeit des Verlegers. Entstanden sind eindrückliche Sätze über sein Dasein als Witwer und Pensionär in einem Altersheim, über den Glauben und die eigene Vergänglichkeit.    

Laut nachdenken in alter Frische

Bei einem Besuch von Peter Brandenberger im Altersheim sinniert Kurt Marti über diese Sätze in alter geistiger Frische. Er spricht über die Liebe zu seiner verstorbenen Frau. Sagt, dass Gott nie Ersatz sein kann. Und dass er sich nicht vor dem Tod fürchte - nur vorm Sterben.

brap   

Link:

http://www.drs.ch/lib/player/radio.php?audiourl=rtsp%3A%2F%2Fa1700.v23910e.c23910.g.vr.akamaistream.net%2Fondemand%2F7%2F1700%2F23910%2F4d20abc4%2Faudio.drs.ch%2FRegionaljournale%2FBern%2F2011%2F01%2Fmarti_interview.mp3&design=drs1&type=popup&type=popup&skin=srdrs

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