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"Warum Roger Federers Spiel Kunst ist"

"Warum Roger Federers Spiel Kunst ist"

23.11.2011 SF 1, "Kulturplatz" von heute Mittwoch, 22.20 Uhr


Bild: srf

Mit Eva Wannenmacher auf nächtlichem Streifzug durch das Landesmuseum

Wenn die Tore hinter dem letzten Besucher schliessen, wird die dunkle Burg, die das Zürcher Landesmuseum beherbergt, für einmal ganz zum «Kulturplatz»-Abenteuerland. In den Hallen, Gemächern und Türmen des Museums, wo Schweizer Geschichte lebt, setzt sich Eva Wannenmacher dem nächtlichen Nervenkitzel aus. - > mehr

-> www.nationalmuseum.ch

Federerleichter Ballzauberer - Warum Roger Federers Spiel Kunst ist

Der Schweizer Ausnahmesportler Roger Federer verzückt das Tennispublikum seit einem Jahrzehnt. Nun hat sich der Journalist Dominique Eigenmann von der Schönheit und der schöpferischen Kraft des Baslers derart den Kopf verdrehen lassen, dass er Federer in einem Buch als eigentlichen Künstler feiert. Federers Spiel sieht er als «Meisterwerk der Bewegung», seine besten Schläge als «kinetische Kunstwerke».

Autor: Thorsten Stecher

Dominique Eigenmann: «Faszination Federer. Die Anatomie der Perfektion», Verlag Kein und Aber

-> www.keinundaber.ch

Marlene Dietrich und Leni Riefenstahl - Zwei Frauen auf ungleichen Wegen zum Ruhm

Zwei Berlinerinnen träumen den gleichen Traum vom Erfolg in der Filmwelt und beschreiten völlig verschiedene Wege. Während Marlene Dietrich in Hollywood zur Diva aufsteigt und aus der Ferne gegen die Nazis kämpft, wird Leni Riefenstahl unter Hitlers Fittichen zur Vorzeigekünstlerin der Nazis. Die verblüffende Parallelbiografie der Politologin Karin Wieland erzählt den parallelen Aufstieg von zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten.

Autorin: Uta Kenter

Karin Wieland: «Dietrich & Riefenstahl. Der Traum von der neuen Frau», Hanser Verlag

-> www.hanser.de

«Motherfucker» - Die wechselhafte Karriere eines Unwortes

Wer einen Mitmenschen mit dem Schimpfwort bedenkt, das auf eine mögliche intime Beziehung mit dessen eigener Erzeugerin anspielt, will beleidigen. Oder aber schmeicheln. Denn der ursprünglich im schwarzen Amerika beheimatete Kraftausdruck hat neben seiner obszönen Potenz auch einiges von seiner usprünglichen Bedeutung eingebüsst. «Kulturplatz» spürt der langen Karriere eines Unwortes nach.

Autor: Eduard Erne

Jim Dawson: «Motherfucker. Die Geschichte der Mutter aller schmutzigen Wörter», Edition Tiamat

-> www.edition-tiamat.de

George Harrisons «Heiligsprechung» - Martin Scorsese setzt dem stillen Beatle ein Denkmal

Im sanft ironischen Blick des Beatles-Leadgitarristen erkannten viele Fans die Spuren der Unterdrückung durch die Leithammel John Lennon und Paul McCartney. Doch George Harrison, der jüngste der Fab Four, fand auf eigene Weise zum Seelenfrieden. In Starregisseur Scorseses Dokumentarfilm über den begnadeten Gitarristen wird deutlich, dass Harrison sein Heil schon früh abseits des gleissenden Rampenlichts in tieferer Innerlichkeit suchte.

Autor: Nino Gadient

«George Harrison - Living In The Material World», Film von Martin Scorsese, erscheint auf DVD am 8. Dezember 2011

«George Harrison - Living In The Material World», Biografie von Olivia Harrison, Knesebeck

-> www.hbo.com

-> www.georgeharrison.com

-> www.knesebeck-verlag.de

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Kontakt:

http://www.sendungen.sf.tv/kulturplatz/Sendungen/Kulturplatz

 

 

 

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