Gegen 1'700 Mitstreiter durchgesetzt
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22.03.2011 Roman Aebischer aus Düdingen ist der neue Moderator des Kindersenders Nickelodeon des MTV Netzwerks Schweiz.
Bild: tillate.com
Nach zweimonatigem Casting hat sich das 21jährige Jungtalent gegen seine 1'700 Mitstreiter durchgesetzt.
Nickelodeon schreibt: "Sympathisch, witzig und lebensfroh - das sind die Eigenschaften von Roman Aebischer, dem neuen Moderator, der die Jury mit seiner aufgestellten Art überzeugen konnte.
Wenn Roman nicht gerade am Moderieren ist, trifft man ihn auf dem Fussballfeld, beim Schwimmen, draussen auf dem Rennvelo oder auf dem Eisfeld an. Zudem tobt er sich gerne mit seinen Neffen und Nichten aus. Nebst viel Sport geniesst Roman jedoch manchmal auch einen gemütlichen Fernsehabend zu Hause. Am liebsten natürlich mit SpongeBob."
Und ans Zielpublikum gerichtet heisst es: "Schon bald kannst du Roman auf Nickelodeon sehen. Der erste Moderationsjob steht fest: Los Angeles ruft! Ende März wird Roman in die Stadt der Stars und Sternchen fliegen und auf dem orangen Teppich Musikgrössen wie Justin Bieber interviewen. Danach warten viele tolle Nickelodeon-Events mit Roman auf dich!"
Der erste Auftritt von Roman Aebischer an den Kids' Choice Awards 2011 ist am 2. April 2011 um 18.00 Uhr auf Nickelodeon zu sehen.
Karin Aebischer schreibt in der heutigen Ausgabe der "Freiburger Nachrichten FN":
"Roman Aebischers Freude über das Engagement als TV-Moderator ist riesig: 'Das ist eine grosse Chance für mich', sagt er. Die Kombination Kinder und Moderieren sei optimal. Nach einem Praktikum beim Berner Radiosender Capital FM habe er gewusst, dass er weiterhin im Medienbereich tätig sein wolle. Heute moderiert er auch bei Radio Freiburg.
Doch auch die Arbeit mit Kindern macht Roman Aebischer Spass. Als langjähriger Pfadi- und J+S-Leiter konnte er bereits Erfahrungen sammeln. 'Die Unbeschwertheit von Kindern macht mir Freude.'
Am Fernsehen wird der Düdinger nicht in lupenreinem Senslerdialekt zu hören sein. 'Ich spreche mein Multikulti-Schweizerdeutsch.' Bei den Castings habe er bemerkt, dass er mit Senslerdeutsch schlecht verstanden werde, und er habe dann umgestellt. 'Das ist eigentlich sehr schade, denn ich bin stolz auf Freiburg und meinen Dialekt.'"
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