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Amerikanischer Musikmanager und Produzent Sid Bernstein ist gestorben

Amerikanischer Musikmanager und Produzent Sid Bernstein ist gestorben

22.08.2013 Der 1918 in Manhattan, New York City, geborene US-amerikanische Musikproduzent, -manager und Konzertveranstalter Sid Bernstein (Bild) ist am 21. August 2013 ebenda gestorben.


Foto: Steven Maginnis, 2009 - Lizenz: Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported - Zur Originaldatei: http://en.wikipedia.org

In den 1960er-Jahren prägte Bernstein die amerikanische Rockmusikszene erheblich mit, indem er - zunächst noch als Angestellter der Buchungsagentur General Artists Corporation - britische Gruppen wie The Beatles (1964 in der Carnegie Hall), The Rolling Stones, Herman's Hermits, The Moody Blues und The Kinks in die Vereinigten Staaten brachte.

Während fünf Jahren Zusammenarbeit als ihr Manager war er wesentlich am Bekanntwerden der Rascals beteiligt. Für die Karrieren von Judy Garland und Ray Charles zeichnete er ebenso mitverantwortlich. Ein früher Förderer war er für ABBA und Tony Bennett.

Weitere Interpreten, für die er Konzerte oder Tourneen organisierte, waren beispielsweise Lenny Kravitz, Frank Sinatra, Jimi Hendrix, Laura Branigan, Melanie, Sly & the Family Stone, The Animals, Tito Puente, Miles Davis, Nina Simone, Ruth Brown. Zahlreichen israelischen Musikern verschaffte Bernstein in den frühen 1960er-Jahren erste Auftritte in den USA.

Bernstein war der erste, der Rockkonzerte in Sportstadien organisierte (The Beatles 1965 im New Yorker Shea Stadium; Veranstalter des ersten Konzerts im Madison Square Garden).

http://de.wikipedia.org/wiki/Sid_Bernstein

Lizenz: "Creative Commons Attribution/Share Alike"

Ab den 1960er-Jahren buchte er die besten Künstler seiner Zeit in die Carnegie Hall und ins Paramount Theatre: Frank Sinatra, Nina Simone, James Brown oder Miles Davis. Der schönste Traum aber, den Bernstein der amerikanischen Jugend verkaufte, der kam aus England. Drei Tage, nachdem die Beatles in der "Ed Sullivan Show" erstmals im amerikanischen Fernsehen aufgetreten waren, begrüsste sie Bernstein am 12. Februar 1964 auf der Bühne der Carnegie Hall.

http://www.derbund.ch/kultur/pop-und-jazz/Sid-Bernstein-ist-tot/story/11643460

After the Beatles broke up in 1970, he tried regularly, in vain, to get them to reunite, first with lavish monetary offers and later with the promise that the money they raised would be used for disaster relief or charity.

In September 1976 he took out a full-page advertisement in The New York Times to propose that the Beatles perform, together or separately, in a globally televised concert at which ticketholders would donate food or clothing, to be distributed in impoverished countries.

http://www.nytimes.com/2013/08/22/arts/music/sid-bernstein-who-helped-import-the-beatles-dies-at-95.html?_r=0

Mehr:

http://www.sidbernsteinpresents.com/

http://en.wikipedia.org/wiki/Sid_Bernstein

 

 

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