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KUNSTSCHAFFEN GLARUS UND LINTHGEBIET A-H 2012

KUNSTSCHAFFEN GLARUS UND LINTHGEBIET A-H 2012

09.12.2012 Ausstellung im Kunsthaus Glarus, bis am 20. Januar 2013


RUEDI AEBISCHER, ALMA, SYL BAMERT, XAVER BISIG, JOSHUA BLASER, RUTH BLESI, URSULA BODMER ZIMMERLI, RAHEL BOOS YAMEOGO, KLAUS BORN, EDITH BRODBECK, ULRICH BRUPPACHER, SARAH BURGER, ESTHER CURIGER, BEATRIX DÄSCHLER-TRÜMPY, MARY DERUNGS, DORIS FEDRIZZI-HUTTER, ERNST FELDMANN, PIA GABRIEL, HANSRUEDI GALLATI, HANNY GEHRING-KÄSER, FRANK GROB, PIERRE HAEFELFINGER, MARTIN HALLER, SUSANNE HAUSER, MARINA HAUSER, PETER HAUSER, NICOLE HOESLI, MARK HOFSTETTER, SUSAN HONEGGER, KATRIN HOTZ

FOKUS: CLAUDIO ZOPFI FEATURING U5 KOLLEKTIV & SULEIKA DE VRIES

Einmal jährlich organisiert der Glarner Kunstverein im Kunsthaus Glarus die Ausstellung KUNSTSCHAFFEN GLARUS UND LINTHGEBIET, eine unjurierte Ausstellung, an der alle Kunstschaffenden der Region teilnehmen können. Dieses Jahr können Kunstschaffende in der alphabetischen Folge A-H ihre Arbeiten im Kunsthaus präsentieren.

Der Glarner Kunstverein zeichnet jedes Jahr in der unjurierten Kunstschaffen-Ausstellung eine Position mit dem Fokus-Preis aus. Der Preisträger/die Preisträgerin erhält die Möglichkeit, im darauffolgenden Jahr in der Fokus-Ausstellung parallel zur Kunstschaffen-Ausstellung im Kunsthaus Glarus seine/ihre Arbeit in einer Einzelpräsentation zu zeigen. Für die Auswahl der Preisträgerin oder des Preisträgers wird eine jährlich wechselnde externe Fachjury beigezogen, die die Werke beurteilt und den Preis vergibt.

Claudio Zopfi (*1973, Zürich) ist der Preisträger des Fokus-Preises, der 2010 vom Glarner Kunstverein vergeben wurde. Die Jury zeichnete den Musiker und Elektroniker für seine interaktive Klangskulptur 6-Kanal aus, in der Musik und Kunst, aber auch verschiedene Epochen der Technisierung zusammen fliessen. Ausgemusterte Lautsprecher standen neben einem neuwertigen Bildschirm; wo bei einer klassischen Gitarre der Resonanzkörper war, montierte Zopfi einen Touch-Screen; statt durch herkömmliches Zupfen wird das Instrument mit Berührungen bedient, die man als Smartphone-User täglich tausendfach ausführt. Die Informationstechnologie verleiht der Installation ein verlockendes performatives Potenzial: Dem Publikum wurde die Möglichkeit geboten, selber aktiv zu werden und auf ungewohnte Art und Weise, Klang zu erzeugen. Claudio Zopfi selbst nutzte die eigentümliche E-Gitarre auch für eigene Performances.

khg

Kontakt:

http://www.kunsthausglarus.ch/de/frontend/current_exhibitions_detail

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