Von 49 frisch diplomierten Journalisten/innen haben fast alle eine Stelle
02.04.2012 Am heutigen Montag erhielten am MAZ in Luzern 49 Journalistinnen und Journalisten ihr Diplom, nachdem sie sich in vier berufsbegleitenden Semestern intensiv mit Handwerk und Theorie des Berufs auseinandergesetzt haben. Fast alle haben bereits eine Stelle gefunden, wie das MAZ meldet.
Bilder: maz
Die Diplomausbildung Journalismus 2010-2012 abgeschlossen haben:
Philipp Aeberli, Schweizer Sportfernsehen SSF
Debora Berweger, Thurgauer Zeitung
Clara Brachvogel, Bieler Tagblatt
Christoph Buchs, Jungfrau Zeitung
Anja Burri, SDA
Martin Erdmann, 20 Minuten
Markus Fässler, Appenzeller Zeitung
Christine Fürst, Aargauer Zeitung
Benjamin Gahlinger, Oberthurgauer Nachrichten
Debby Galka, 20min.ch
Muriel Gnehm, Basler Zeitung
Remo Gödl, Radio 3FACH
Tobias Hämmerle, Liechtensteiner Volksblatt
Matthias Hauser, Radio Munot
Claudia Hedinger, ERF Medien
Manuela Hess, Jungfrau Zeitung
Simon Huwiler, Wohler Anzeiger
Leandra Jordi, Tierwelt-Verlag
Andreas Jucker, Radio Munot
Marcel Juen, Radio Virus
Jonas Keller, Tele M1
Sara Keller, Sportinformation Si
Nicole Krättli, Beobachter
Marc Landis, Netzmedien
Stefan Lanz, Tele M1
Olivia Eva Limacher, Radio FM1
Victor Lindblom, Bieler Tagblatt
Claudia Mascherin, Radio Top
Sandra Monn, RTR Radiotelevisiun Svizra Rumantscha
Manuela Morgenthaler, RTR Radiotelevisiun Svizra Rumantscha
Fabian Muster, Aargauer Zeitung
Michael Nittnaus, Basellandschaftliche Zeitung
Magdalena Petrovic, Die Südostschweiz Chur
Milena Ragaz, SRF Schweizer Radio DRS
Barbara Roelli, Radio neo 1
Lino Schaeren, Bieler Tagblatt
Stephanie Scherrer, Liechtensteiner Volksblatt
Lukas Schnyder, Tele 1
Oriana Somarriba, Radio 24
Susanne Stühlinger, WOZ Die WochenZeitung
Matthias Summermatter, Radio Rottu Oberwallis
Stefan Trachsel, SDA
Cinzia Venafro, Migros Magazin/Blick
Julia Viglino, Radio Grischa
Samuel Volken, Radio 1
Sara-Lena Weber, TeleZüri
Ulrich Weber, Die Südostschweiz Glarus
Marco Wölfli, Aargauer Zeitung
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Sylvia Egli von Matt, Direktorin des MAZ, gab den Studierenden zwei Wünsche mit auf den Weg: «Es gibt schnelle, augenfällige Ereignisse, Themen und somit Geschichten, die sich gut verkaufen. Die sind wichtig. Aber es gibt auch die unspektakulären, langdauernden Entwicklungen, die unsere Gesellschaft, unser Leben stärker und nachhaltiger prägen. Vergesst auch diese nicht und steckt besonders viel Energie hinein, um sie anschaulich und attraktiv aufzubereiten. Und gestaltet die neuen Medien mit. Überlasst sie nicht den Technikern und Verlagsleuten, sondern experimentiert und entwickelt gemeinsam mit ihnen.»
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