"Schnurstracks ins Lokale"

30.03.2012 Mit dem sogenannten Readerscan-Verfahren untersucht der Schweizer Unternehmensberater Dr. Carlo Imboden (Bild) das Verhalten von LeserInnen. Mit einem elektronischen Lesestift kennzeichnen die Lesenden dabei in der Versuchsanordnung, an welchen Stellen sie aus Texten aussteigen. So kann präzise festgestellt werden, was LeserInnen wirklich lesen.

Foto: zVg

Imboden zufolge können mit diesem Verfahren genauere Befunde erzielt werden als mit Leserbefragungen.

drehscheibe.org sprach mit Imboden über die jüngsten Erkenntnisse aus seiner Forschungsarbeit.

Mehr:

http://www.drehscheibe.org/weblog/?p=2915

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