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"Jetzt spricht Res Strehle"

"Jetzt spricht Res Strehle"

21.02.2013 Heute erscheint der neue "Schweizer Journalist" mit dem Titel-Thema "Jetzt spricht Res Strehle - Alles über die schwierige Fusion von Print und Online beim 'Tages-Anzeiger', die Paywall und die Angriffe der 'Weltwoche'.
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Weitere Themen Der AKTUELLEN Ausgabe:

  • Was macht Martin Kall jetzt - und wieso heisst seine Firma Gudula Heinrich? Warum ist Grosse-Bley weg? Und war Andrea Bleicher die erste Wahl für den "Blick"? Warum hat Ringier Betty Bossi verkauft? Die drängenden Fragen der Branche beantwortet "Dr. Media" in seiner Sprechstunde.
  • "Eine Form von Klassenjustiz". In Zürcher Justiz- und Journalistenkreisen sorgt ein Präzedenzfall für heftige Diskussionen. Darf ein wegen Sexualdelikten verurteilter Topmanager anonym bleiben?
  • Was plant Hansi Voigt wirklich? Die Branche spekuliert über ein neues Newsportal. Egal wer da kommt, die wirtschaftlichen Chancen sind klein.
  • Scheiden tut weh. Die Hintergründe über das Ende der Beziehung von Peter Wanner und Christoph Bauer.
  • Und noch ein Sonntagskind. Die letzten Tage vor dem Start der "Ostschweiz am Sonntag". Das Konzept, die Redaktion und ein Blick auf das Layout.
  • Cherry, cherry Lady. Wie ist das mit Sexheftli in der Schweiz?
  • Basels böser Bube. Seine Geschichte über Regierungsrätin Eva Herzog brachte ihm wütende Proteste ein. Dabei folgt Michael Bahnerth von der "BaZ" nur seinen Instinkten.
  • Nachrichten ins Netz, Gefühle ins Blatt! Im Ausland erscheinen immer mehr Zeitungen nicht mehr jeden Tag. Ist die Befreiung vom Papier eine Lösung für die angeschlagene Branche?
  • Schwachleister in Redaktionen. Wie Konflikte unter Journalisten besser gelöst werden können - und wie viel Chef sein muss.
  • "Reden wir über Veränderungsbereitschaft! Es gibt immer noch viel zu viele schlechte Artikel und zu wenig Leidenschaft fürs Lokale", kritisiert Joachim Braun, Chefredaktor des "Nordbayerischen Kuriers".
  • Wer vertraut uns noch? Journalisten stecken in der grössten Vertrauenskrise.
  • Aus den Redaktionen: Wer steigt auf, wer steigt ab, wer feiert, wer trauert?
  • "Ich vergesse die Fehler von gestern", sagt Werner De Schepper. Am 01. Mai 2013 wird er die Chefredaktion von "TeleBärn" übernehmen. Mehr darüber steht auf der letzten Seite im aktuellen "Schweizer Journalisten".

Der neue "Schweizer Journalist" ist als E-Paper ab sofort im iKiosk der Axel Springer AG erhältlich (inzwischen für alle Apple- und Android-Tablets).

dsj

Kontakt:

http://cf.newsroom.de/shop/index.cfm?step=1&kategorie=sj

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Auf dieser Webseite u.a. erschienen:

https://www.ch-cultura.ch/de/archiv/journalismus/die-weltwoche-enthuellt-res-strehles-vergangenheit

 

 

 

 

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