BÜRO DLB - IDEE-REALISATION-KOMMUNIKATION
Daniel Leutenegger, Rathausgasse 18, CH-3011 Bern, www.ch-cultura.ch

BÜRO DLB - IDEE-REALISATION-KOMMUNIKATION
Daniel Leutenegger
Rathausgasse 18
CH-3011 Bern
E-Mail
www.ch-cultura.ch.ch

Bundesbern, der "Blick" und das gefährliche Zittern

Bundesbern, der "Blick" und das gefährliche Zittern

16.06.2014 Heute erscheint der neue "Schweizer Journalist" mit folgendem Titel-Thema: "Bundesbern soll zittern". "So will es 'Blick'-Chefredaktor René Lüchinger (und auch sein Verleger Michael Ringier). Für wen ist das eigentlich gefährlicher? Für den 'Blick' oder für Bundesbern?", will der "Schweizer Journalist" wissen.


Weitere Themen dieser Ausgabe:

  • Das traurige Karriereende des Mr. ZKB. Warum einer der fähigsten Schweizer Pressesprecher in Pension geschickt wurde.
  • Die Roboterjournalisten kommen. Ein Besuch in der Szene.
  • Wurde Rolf Bollmann in Deutschland gefeuert? Kippt der "Landbote" jetzt nach rechts? Und ist Ralph Büchi nun traurig? Dr. Media beantwortet drängende Fragen der Branche.
  • Die Schweizer Wirtschaftspresse im Härtetest 2014: Wen die PR-Chefs lieben. Und wer ihnen egal ist.
  • Einen Fötus zum Abschied. Wie Sarah Jäggi als verzweifelte Schwangere undercover recherchierte.
  • Zu viel versprochen. Wie die NZZ-Gruppe die "Thurgauer Zeitung" immer weiter nach unten fährt.
  • Schawinski hatte nie eine echte Chance. Wie sechs Jahre bis aufs Blut um Radiokonzessionen gekämpft wurde - und der Streit noch immer kein Ende hat.
  • Die Magie der Familie. Warum es schon bald eine Zeitschrift für Grosseltern gibt.
  • Die Magie des gedruckten Wortes wird unterschätzt. Und das Manna der Internetparadies-Bäckerei geht dem Ende zu. Eine Liebeserklärung von Verleger Michael Ringier.
  • Bei exklusiven Geschichten gilt: Print first! Wolfgang Büchner ist der erste "Spiegel"-Chefredaktor für Print und Online. Wie er jetzt eine Bezahlschranke einführen und altgediente Printleute von Neuem überzeugen will.
  • "Ich interviewe nicht, ich führe Gespräche." "Zeit"-Reporter Wolfgang Bauer verrät, wie er zu guten Geschichten kommt.
  • Lagebericht von der Anstandsgrenze. Warum so viele freie Journalisten schlecht behandelt werden - und warum auch grosse Medien dabei wenig Scham kennen.
  • "Ich installiere ein paar Königinnen." Was sie als künftiges Mitglied der Chefredaktion der "NZZ am Sonntag" bewegen will, steht auf der letzten Seite in diesem "Journalisten".


Extra: 16 Seiten Journalisten-Werkstatt "Investigative Recherche". Selten war die Zeit so günstig für investigative Journalisten. Das Gute: Recherche ist keine Zauberei, sie kann gelernt werden. Eine Anleitung für die Königsdisziplin des Journalismus.

jov

Kontakt:

http://www.schweizer-journalist.ch/

 


 


Zurück zur Übersicht