Bundesbern, der "Blick" und das gefährliche Zittern
16.06.2014 Heute erscheint der neue "Schweizer Journalist" mit folgendem Titel-Thema: "Bundesbern soll zittern". "So will es 'Blick'-Chefredaktor René Lüchinger (und auch sein Verleger Michael Ringier). Für wen ist das eigentlich gefährlicher? Für den 'Blick' oder für Bundesbern?", will der "Schweizer Journalist" wissen.
Weitere Themen dieser Ausgabe:
- Das traurige Karriereende des Mr. ZKB. Warum einer der fähigsten Schweizer Pressesprecher in Pension geschickt wurde.
- Die Roboterjournalisten kommen. Ein Besuch in der Szene.
- Wurde Rolf Bollmann in Deutschland gefeuert? Kippt der "Landbote" jetzt nach rechts? Und ist Ralph Büchi nun traurig? Dr. Media beantwortet drängende Fragen der Branche.
- Die Schweizer Wirtschaftspresse im Härtetest 2014: Wen die PR-Chefs lieben. Und wer ihnen egal ist.
- Einen Fötus zum Abschied. Wie Sarah Jäggi als verzweifelte Schwangere undercover recherchierte.
- Zu viel versprochen. Wie die NZZ-Gruppe die "Thurgauer Zeitung" immer weiter nach unten fährt.
- Schawinski hatte nie eine echte Chance. Wie sechs Jahre bis aufs Blut um Radiokonzessionen gekämpft wurde - und der Streit noch immer kein Ende hat.
- Die Magie der Familie. Warum es schon bald eine Zeitschrift für Grosseltern gibt.
- Die Magie des gedruckten Wortes wird unterschätzt. Und das Manna der Internetparadies-Bäckerei geht dem Ende zu. Eine Liebeserklärung von Verleger Michael Ringier.
- Bei exklusiven Geschichten gilt: Print first! Wolfgang Büchner ist der erste "Spiegel"-Chefredaktor für Print und Online. Wie er jetzt eine Bezahlschranke einführen und altgediente Printleute von Neuem überzeugen will.
- "Ich interviewe nicht, ich führe Gespräche." "Zeit"-Reporter Wolfgang Bauer verrät, wie er zu guten Geschichten kommt.
- Lagebericht von der Anstandsgrenze. Warum so viele freie Journalisten schlecht behandelt werden - und warum auch grosse Medien dabei wenig Scham kennen.
- "Ich installiere ein paar Königinnen." Was sie als künftiges Mitglied der Chefredaktion der "NZZ am Sonntag" bewegen will, steht auf der letzten Seite in diesem "Journalisten".
Extra: 16 Seiten Journalisten-Werkstatt "Investigative Recherche". Selten war die Zeit so günstig für investigative Journalisten. Das Gute: Recherche ist keine Zauberei, sie kann gelernt werden. Eine Anleitung für die Königsdisziplin des Journalismus.
jov
Kontakt:
http://www.schweizer-journalist.ch/
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