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Schweizer Filme zeigen Präsenz im deutschen Hof

Schweizer Filme zeigen Präsenz im deutschen Hof

22.10.2012 Die Velokurier-Komödie "Dead Fucking Last" (Bild) und der Dokumentarfilm "Aladin – Weg ins Paradies" feiern ihre Weltpremieren in der deutschen Stadt Hof. Weitere neun Schweizer Filme sind an das Festival im bayrischen Oberfranken eingeladen. Die Hofer Filmtage sind eine geschätzte Plattform für die Lancierung von Filmen in Deutschland.


Bild: «Dead Fucking Last» von Walter Feistle

Die Komödie «Dead Fucking Last» von Walter Feistle - mit Michael Neuenschwander, Mike Müller, Markus Merz, Oriana Schrage, Regula Imboden und Roeland Wiesnekker prominent besetzt - feiert seine Weltpremiere an den 46. Internationalen Hofer Filmtagen (23. bis 28. Oktober 2012).

Ebenfalls Erstaufführung hat die deutsch-schweizerische Koproduktion «Aladin - Weg ins Paradies» von Simon Bischoff: Der im Doku-Fiktionsstil gedrehte Film erzählt vom sozialen Aufstieg eines marokkanischen Schuhputzers und seinem Leben im «westlichen Paradies».

Schweizer Fiktionen

Die Filmtage zeigen neben «Dead Fucking Last» weitere fünf Spielfilme: «Annelie» von Antej Farac und «Boys Are Us» von Peter Luisi hatten vor kurzem ihre Premieren in Nordamerika. «Hard Stop» von Sascha Weibel und «Puppe» von Sebastian Kutzli hat das Festival in Solothurn entdeckt, während «Tutti Giù» von Niccolò Castelli mit Lara Gut, Andrea Zogg und vielen anderen in Locarno startete.

Das bessere Leben und Jungfrauen

Rolando Colla, der letztes Jahr das Drama «Summer Games» in Hof vorstellte, ist dieses Jahr mit einem Dokumentarfilm präsent: «Das bessere Leben ist anderswo» widmet sich drei Menschen aus drei Ländern.

Jungfrauen stehen im Zentrum des Dokumentarfilms «Virgin Tales» von Mirjam von Arx.

Beide Filme hatten ihre Uraufführung in Nyon (April 2012).

Von der Jungfräulichkeit erzählt auch der 6-minütige Animationsfilm «History Of Virginity» von Sophie Haller.

Der kurze Animationsfilm «Look» von Justine Klaiber und Jane Mumford läuft ebenfalls in Hof.

Festivalgründer Heinz Badewitz hat «sein» Festival zu einem der bedeutendsten Treffen der deutschsprachigen Filmbranche und zu einer beliebten Plattform für die Lancierung von Filmen in Deutschland gemacht. Zahlreiche Schweizer Filmschaffende werden in Hof sein.

sf

Kontakt:

http://www.swissfilms.ch/de/information_publications/news/-/id_news/4823/teaser/1

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