Tagebücher eines Dandys und politschen Moralisten
03.10.2010 Bei Fritz J. Raddatz, dem einstigen Feuilleton-Chef der "Zeit", bekommt jeder sein Fett weg. Von Claudia Kühner (Bild).
Klatsch auf hohem Niveau, mitunter bösartig, oft amüsant, meist entlarvend, auch für den Urheber - das Tagebuch des deutschen Literaten und einstigen „Zeit"-Feuilletonchefs Fritz J. Raddatz.
Frank Schirrmacher, der Chef des FAZ-Feuilletons, nennt es „den grossen Gesellschaftsroman der Bundesrepublik". Das ist wohl ziemlich übertrieben. Aber der grosse Roman des deutschen Literatur- und Feuilletonbetriebs, das sind die Tagebücher von Fritz J. Raddatz gewiss.
Von Claudia Kühner -> Mehr:
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