BÜRO DLB - IDEE-REALISATION-KOMMUNIKATION
Daniel Leutenegger, Rathausgasse 18, CH-3011 Bern, www.ch-cultura.ch

BÜRO DLB - IDEE-REALISATION-KOMMUNIKATION
Daniel Leutenegger
Rathausgasse 18
CH-3011 Bern
E-Mail
www.ch-cultura.ch.ch

Umwelt / Mitwelt

  • ARCHITEKTURPREIS "CONSTRUCTIVE ALPS": ALPINE BAUTEN AUS DER SCHWEIZ GEWINNEN ZWEI HAUPTPREISE

    ARCHITEKTURPREIS "CONSTRUCTIVE ALPS": ALPINE BAUTEN AUS DER SCHWEIZ GEWINNEN ZWEI HAUPTPREISE

    16.09.2022Die Schweiz und Liechtenstein haben am 16. September 2022 zum sechsten Mal den Architekturpreis "Constructive Alps" für nachhaltiges Sanieren und Bauen in den Alpen verliehen. Von rund 240 eingereichten Projekten aus sieben Ländern zeichnet die Jury elf herausragende Gebäude aus. Sie verbrauchen möglichst wenig Boden, setzen Holz als Baustoff ein und produzieren den Strom selber.

    Ganzen Artikel lesen


  • BERND ARNOLD, SOFIE LENAERTS, NAM NAN-HE UND DIE GESELLSCHAFT FÜR ÖKOLOGISCHE FORSCHUNG (MÜNCHEN) ERHALTEN DEN ALBERT MOUNTAIN AWARD 2022

    BERND ARNOLD, SOFIE LENAERTS, NAM NAN-HE UND DIE GESELLSCHAFT FÜR ÖKOLOGISCHE FORSCHUNG (MÜNCHEN) ERHALTEN DEN ALBERT MOUNTAIN AWARD 2022

    07.09.2022Ausgezeichnet werden ein Kletterpionier, eine Spitzenalpinistin, eine Weitwanderin und ein Institut, das den Klimawandel sichtbar macht. Zum zweiten Mal findet die Preisverleihung im Alpinen Museum der Schweiz in Bern statt, und zwar am 23. September 2022, von 14 bis 18.30 Uhr. Die Preisverleihung im Alpinen Museum ist öffentlich. Das Publikum ist zusätzlich zu einem Gespräch mit den PreisträgerInnen eingeladen und erhält das ganze Wochenende über freien Eintritt in die Nordkorea-Ausstellung "Let’s Talk about Mountains".

    Ganzen Artikel lesen


  • ZWITSCHERN UND TRÄLLERN, PFEIFEN UND KRÄCHZEN: HOCHSCHULE LUZERN UNTERSUCHT MENSCHLICHE WAHRNEHMUNG VON VOGELSTIMMEN

    ZWITSCHERN UND TRÄLLERN, PFEIFEN UND KRÄCHZEN: HOCHSCHULE LUZERN UNTERSUCHT MENSCHLICHE WAHRNEHMUNG VON VOGELSTIMMEN

    30.08.2022Klang- und Musikforschende der Hochschule Luzern haben in einem vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) finanzierten Projekt untersucht, wie Menschen Vogelstimmen wahrnehmen und wie Mensch und Vogel klanglich interagieren. Ihre Arbeit wird im Rahmen einer Ausstellung im Natur-Museum Luzern sowie einer öffentlichen Konferenz an der Hochschule Luzern vorgestellt.

    Ganzen Artikel lesen


  • STADTGRÜN BERN ERHÄLT DEN BINDING-PREIS FÜR BIODIVERSITÄT 2022

    STADTGRÜN BERN ERHÄLT DEN BINDING-PREIS FÜR BIODIVERSITÄT 2022

    16.08.2022Das Themenjahr "Natur braucht Stadt − Mehr Biodiversität in Bern" wird als "herausragendes Projekt für Biodiversität im Siedlungsraum" mit 100'000 Franken ausgezeichnet. "Mit einem ausserordentlichen Engagement und einem originellen Massnahmen-Mix ist es den Verantwortlichen gelungen, verschiedenste AkteurInnen über gesellschaftliche Grenzen hinweg zu animieren, die Naturvielfalt in der Stadt nachhaltig zu erhöhen", schreibt die Sophie und Karl Binding Stiftung.

    Ganzen Artikel lesen


  • ZUM TOD DES BRITISCHEN WISSENSCHAFTLERS, ERFINDERS, DENKERS UND UMWELTSCHÜTZERS JAMES LOVELOCK

    ZUM TOD DES BRITISCHEN WISSENSCHAFTLERS, ERFINDERS, DENKERS UND UMWELTSCHÜTZERS JAMES LOVELOCK

    31.07.2022Der am 26. Juli 1919 in Letchworth Garden City (Hertfordshire, England) geborene unabhängige britische Wissenschaftler, Erfinder, Denker und Umweltschützer James Lovelock (Bild) ist am 26. Juli 2022 in Abbotsbury (Dorset, England) gestorben. Er verfügte über Universitätsabschlüsse in Chemie, Medizin und Biophysik. Als Autor zahlreicher populärwissenschaftlicher Bücher und Beiträge zum Thema Umwelt und Zukunft der Menschheit galt er als einflussreicher Vordenker der Ökologiebewegung. Durch die Erfindung des Elektroneneinfangdetektors und seine Messungen zur Verbreitung von FCKW in der Erdatmosphäre 1971 leistete er einen wichtigen Beitrag zur Entdeckung des Ozonlochs. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde Lovelock ab Mitte der 1970er-Jahre bekannt, als er zusammen mit Lynn Margulis die Gaia-Hypothese zur Physiologie der Erde entwickelte. Mit seiner These, dass die massive Nutzung der Kernkraft gegenüber der massiven Nutzung fossiler Brennstoffe das kleinere Übel sei, da nur so die verheerenden Folgen des Klimawandels abgemildert werden könnten, stiess er viele UmweltaktivistInnen vor den Kopf. (*)

    Ganzen Artikel lesen


  • IM "FOCUS": THOMAS VELLACOTT, CHEF DES WWF SCHWEIZ

    IM "FOCUS": THOMAS VELLACOTT, CHEF DES WWF SCHWEIZ

    04.07.2022Radio SRF 3, heute Montag, 20.03 Uhr

    Ganzen Artikel lesen


  • "WIE DAS AKW GRABEN VERHINDERT WURDE"

    "WIE DAS AKW GRABEN VERHINDERT WURDE"

    16.05.2022Radio SRF 2 Kultur, "Zeitblende" vom heutigen Montag, 9.05 Uhr / Wiederholung um 18.30 Uhr

    Ganzen Artikel lesen


  • DER KENIANISCHE PALÄOANTHROPOLOGE UND UMWELTSCHÜTZER RICHARD LEAKEY IST GESTORBEN

    DER KENIANISCHE PALÄOANTHROPOLOGE UND UMWELTSCHÜTZER RICHARD LEAKEY IST GESTORBEN

    02.01.2022Richard Erskine Frere Leakey (Bild), der am 19. Dezember 1944 in Nairobi geborene kenianische Paläoanthropologe, Expeditionsleiter, Direktor des Nationalmuseums von Kenia sowie oberste Chef aller archäologischen Stätten des Landes (1974-1989), der Leiter des Kenya Wildlife Service (1998-2004), der Politiker, Elefantenretter und Buchautor ist am 2. Januar 2022 gestorben. Er gehörte zusammen mit seiner Frau Meave Leakey zu einer weltweit bekannten Familie bedeutender Paläoanthropologen und fand am Turkana-See u. a. fossile Schädel von Homo habilis und Homo erectus. Der Asteroid (7958) Leakey ist nach ihm und seinen Eltern benannt. Richard Leakey wurde wiederholt mit dem Tode bedroht und von der Regierung politisch überwacht, galt aber bis zuletzt als eine der angesehensten Persönlichkeiten Kenias und als Autorität auf dem Gebiet des Umwelt- und Naturschutzes.*

    Ganzen Artikel lesen


  • DER PRO-MONTES-PREIS 2021 FÜR DIE ZUKUNFT DER ALPINEN KULTURLANDSCHAFT GEHT AN DEN HISTORIKER ROMED ASCHWANDEN

    DER PRO-MONTES-PREIS 2021 FÜR DIE ZUKUNFT DER ALPINEN KULTURLANDSCHAFT GEHT AN DEN HISTORIKER ROMED ASCHWANDEN

    13.12.2021Der Preisträger Romed Aschwanden (Bild) doktorierte am Departement für Geschichte der Universität Basel unter der Leitung von Martin Lengwiler zur "Politisierung der Alpen in der Ära der Europäischen Integration (1970-2000)". Heute ist der Preisträger Geschäftsführer des Urner Instituts "Kulturen der Alpen" an der Universität Luzern.

    Ganzen Artikel lesen


  • "WASSER-TIMELINE": ZUR GESCHICHTE DES SCHWEIZER GEWÄSSERSCHUTZES

    "WASSER-TIMELINE": ZUR GESCHICHTE DES SCHWEIZER GEWÄSSERSCHUTZES

    07.12.2021Die neue "Wasser-Timeline" (Bild) des Eawag (Wasserforschungsinstituts des ETH-Bereichs) führt mit rund 200 Bildern und Texten durch 200 Jahre der wechselhaften Geschichte des Schweizer Gewässerschutzes. Sie soll aufzeigen, wie der Wandel zu nachhaltigerem Management von natürlichen Ressourcen gestaltet werden kann.

    Ganzen Artikel lesen


  • WILDNIS IN DER SCHWEIZ - PREISGEKRÖNTE BILDER DES PRO-NATURA-FOTOWETTBEWERBS

    WILDNIS IN DER SCHWEIZ - PREISGEKRÖNTE BILDER DES PRO-NATURA-FOTOWETTBEWERBS

    03.11.2021"Ursprüngliche Naturlandschaften sind wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Ohne Wildnis leidet die Artenvielfalt. Ökosysteme und Lebensgemeinschaften verschwinden. Als Gegenpol zur Zivilisation fasziniert Wildnis aber auch viele Menschen", schreibt Pro Natura. Wildnis steht oft für die Sehnsucht nach "echter Natur". Die preisgekrönten Bilder des Pro-Natura-Fotowettbewerbs "Wildnis" spiegeln die Faszination für ursprüngliche Naturlandschaften wider.

    Ganzen Artikel lesen


  • DER NATURERLEBNISPARK JORAT (VD) WIRD VOM BUNDESAMT FÜR UMWELT ALS PARK VON NATIONALER BEDEUTUNG ANERKANNT

    DER NATURERLEBNISPARK JORAT (VD) WIRD VOM BUNDESAMT FÜR UMWELT ALS PARK VON NATIONALER BEDEUTUNG ANERKANNT

    03.07.2021Die Schweiz besitzt jetzt einen zweiten Naturerlebnispark: Nach dem Sihlwald bei Zürich wurde auch das Gebiet Jorat in Lausanne vom Bund als Parkgebiet von nationaler Bedeutung anerkannt. Im Anschluss an die Prüfung der Natur- und Landschaftswerte, der Qualität des Managements sowie der räumlichen und finanziellen Sicherung hat das Bundesamt für Umwelt (BAFU) dem Gesuch der Trägerschaft einen positiven Bescheid erteilt und dem Projekt Jorat das Parklabel verliehen. Das Parkgebiet Jorat gehört nun für die kommenden zehn Jahre zum Netzwerk Schweizer Pärke.

    Ganzen Artikel lesen