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Theater, Kabarett, Literatur

  • PRO HELVETIA: ZWÖLF LITERARISCHE KREATIONSBEITRÄGE HERBST 2022

    PRO HELVETIA: ZWÖLF LITERARISCHE KREATIONSBEITRÄGE HERBST 2022

    22.12.2022Die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia hat zwölf Autorinnen und Autoren einen sogenannten Kreationsbeitrag für ein literarisches Vorhaben zugesprochen.

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  • DER SCHWEIZER STEFAN BACHMANN WIRD AB DER SAISON 2024/2025 KÜNSTLERISCHER LEITER DES WIENER BURGTHEATERS

    DER SCHWEIZER STEFAN BACHMANN WIRD AB DER SAISON 2024/2025 KÜNSTLERISCHER LEITER DES WIENER BURGTHEATERS

    21.12.2022Am 21. Dezember 2022 wurde im Rahmen einer Pressekonferenz mit Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer und Bundestheater Holding-Chef Christian Kircher die neue künstlerische Leitung des Wiener Burgtheaters ab der Saison 2024/2025 vorgestellt. Stefan Bachmann wird die Leitung der grössten Sprechtheaterbühne des deutschsprachigen Raums übernehmen. Als Regisseur hat Bachmann einige Burgtheater-Erfahrungen gesammelt – die zwei Nestroy-Preise eintrug. Bachmann verfügt auch über langjährige Leitungserfahrung: seit 2013 leitete er das Schauspiel Köln, 1998-2003 war er Schauspieldirektor in Basel.

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  • DIE BRASILIANISCHE SCHRIFTSTELLERIN NÉLIDA PIÑON IST GESTORBEN

    DIE BRASILIANISCHE SCHRIFTSTELLERIN NÉLIDA PIÑON IST GESTORBEN

    19.12.2022Die am 3. Mai 1937 in Rio de Janeiro geborene brasilianische Schriftstellerin Nélida Piñon (Bild) ist am 17. Dezember 2022 in Lissabon (Portugal) gestorben. Am 27. Juli 1989 wurde sie zum Mitglied der Academia Brasileira de Letras gewählt, und von 1996 bis 1997 war sie die erste weibliche Präsidentin der Akademie. 1995 erhielt sie den hoch dotierten mexikanischen Juan-Rulfo-Preis, 2005 den Prinz-von-Asturien-Preis.

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  • DER DEUTSCHE LYRIKER WULF KIRSTEN IST GESTORBEN

    DER DEUTSCHE LYRIKER WULF KIRSTEN IST GESTORBEN

    17.12.2022Der am 21. Juni 1934 in Klipphausen (Amtshauptmannschaft Meissen) geborene deutsche Lyriker, Prosaist und Herausgeber Wulf Kirsten (Bild) ist am 14. Dezember 2022 in Bad Berka gestorben. 1965 wurde er Lektor beim Aufbau Verlag in Weimar, für den er bis 1987 tätig war. Von 1992 bis 2010 erschienen seine Bücher im Zürcher Ammann Verlag; seit dessen Schliessung wurden sie bei S. Fischer verlegt. Ab Beginn der 1990er-Jahre wurde Kirsten mehr und mehr als bedeutender deutscher Gegenwartsautor wahrgenommen und gewürdigt, was sich auch in einer Vielzahl von Auszeichnungen und Ehrungen ausdrückte. (*)

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  • ERNST BURRENS FIGUREN SITZEN "NUME NO VOR EM FÄRNSEH"

    ERNST BURRENS FIGUREN SITZEN "NUME NO VOR EM FÄRNSEH"

    15.12.2022Radio SRF 1, "Schnabelweid" vom heutigen Donnerstag, 20.03 Uhr

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  • ZUM TOD DES DEUTSCHEN SCHAUSPIELERS, KABARETTISTEN UND SÄNGERS UWE SCHÖNBECK

    ZUM TOD DES DEUTSCHEN SCHAUSPIELERS, KABARETTISTEN UND SÄNGERS UWE SCHÖNBECK

    13.12.2022Der am 10. August 1959 geborene deutsche Schauspieler, Kabarettist und Sänger Uwe Schönbeck (Bild) ist am 13. Dezember 2022 in Bern gestorben. Er hatte in Bern gelebt. Uwe Schönbeck studierte in seiner Heimatstadt Essen an der Folkwang-Hochschule für Musik und Theater. Seit Mitte der 1980er-Jahre war er in ganz Europa an vielen grossen Opernhäusern und Theatern ein gern gesehener Gast. Als Schauspieler oder Sänger im Charakterfach arbeitete er u. a. bei den Salzburger Festspielen, an den Staatsopern Wien und München, in Brüssel, Paris, Genf, Bern, Frankfurt, Mannheim und an der Semperoper in Dresden.

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  • NIKOLAUS MERCK, DER DEUTSCHE DRAMATURG, THEATERKRITIKER UND GRÜNDER VON "NACHTKRITIK.DE", IST GESTORBEN

    NIKOLAUS MERCK, DER DEUTSCHE DRAMATURG, THEATERKRITIKER UND GRÜNDER VON "NACHTKRITIK.DE", IST GESTORBEN

    10.12.2022Nikolaus Merck (Bild), der am 26. Juli 1957 in Darmstadt geborene deutsche Dramaturg, Theaterkritiker und Mitgründer von "nachtkritik.de", ist am 9. Dezember 2022 gestorben. "nachtkritik.de" ist ein deutschsprachiges Internetportal für Theaterkritik und Theaterberichterstattung. Die Redaktion ist in Berlin ansässig. Die Berichterstattung aus der deutschsprachigen Schweiz, Österreich und Deutschland wird vor Ort durch freie JournalistInnen übernommen. Nach Angaben der Webseite beläuft sich die Zahl der Besuche monatlich auf ca. 389'039 Visits und 16'058'606 Seitenaufrufe. (*)

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  • GESUCHT: KÜNSTLERISCHE CO-LEITUNG FABRIKTHEATER ROTE FABRIK ZÜRICH (60 %)

    GESUCHT: KÜNSTLERISCHE CO-LEITUNG FABRIKTHEATER ROTE FABRIK ZÜRICH (60 %)

    08.12.2022Die Rote Fabrik in Zürich ist eines der europaweit grössten Mehrspartenkulturhäuser. Der Betrieb engagiert sich seit mehr als 40 Jahren für die kulturelle Vielfalt in der Stadt Zürich und versteht sich als Ort des Austausches und der Auseinandersetzung mit gesellschaftskritischen Fragestellungen. Die Förderung einer Kultur der Mitgestaltung sowie einer Vielfalt experimenteller Formate stehen im Mittelpunkt. Der Verein IG Rote Fabrik sucht per 1. August 2023 oder früher eine Künstlerische Co-Leitung Fabriktheater Rote Fabrik (60%).

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  • AM 10. DEZEMBER 2022, DEM TAG DER MENSCHENRECHTE: WELTWEITE LESUNGEN ZUR SOLIDARITÄT MIT DEN FRAUEN IN IRAN

    AM 10. DEZEMBER 2022, DEM TAG DER MENSCHENRECHTE: WELTWEITE LESUNGEN ZUR SOLIDARITÄT MIT DEN FRAUEN IN IRAN

    07.12.2022Das Deutschschweizer PEN Zentrum lädt ein, den diesjährigen "Tag der Menschenrechte" im Zeichen der Solidarität mit der breiten Protestbewegung im Iran zu begehen, und es ruft deshalb gemeinsam mit Autorinnen und Autoren aus dem Iran und dem Internationalen Literaturfestival Berlin zu einer weltweiten Lesung am 10. Dezember 2022 auf. Eine solche Lesung kann überall stattfinden, auch privat im kleinen Kreis, in einer Schule, in einer kulturellen Einrichtung, über verschiedene Medien.

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  • ZUM TOD DES FRANZÖSISCHEN SCHRIFTSTELLERS UND JOURNALISTEN DOMINIQUE LAPIERRE

    ZUM TOD DES FRANZÖSISCHEN SCHRIFTSTELLERS UND JOURNALISTEN DOMINIQUE LAPIERRE

    06.12.2022Der am 30. Juli 1931 in Châtelaillon (Département Charente-Maritime) geborene französische Schriftsteller und Journalist Dominique Lapierre ist am 2. Dezember 2022 in Ramatuelle gestorben. Während seines Wehrdienstes in Paris lernte er den amerikanischen Soldaten Larry Collins kennen. Ihre Freundschaft dauerte bis zum Tod von Collins am 20. Juni 2005 und es gingen mehrere Bestseller mit einer Gesamtauflage von über 59 Millionen Exemplaren aus der Zusammenarbeit des Duos hervor. René Clément schuf 1966 den Film "Brennt Paris?" nach ihrem gleichnamigen Roman aus dem Jahr 1964. Dominique Lapierres Solo-Werke drehen sich um einschneidende Themen der menschlichen Misere von Kalkuttas Slums bis zu den Aidsopfern. (*) Mit den Einnahmen aus den Urheberrechten leistete Lapierre grosse humanitäre Hilfe, vor allem in Indien.

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  • FRANZ HOHLER: "FÜR ALLE FISCHE MUSS DIE SINTFLUT EIN FEST GEWESEN SEIN"

    FRANZ HOHLER: "FÜR ALLE FISCHE MUSS DIE SINTFLUT EIN FEST GEWESEN SEIN"

    03.12.2022Live-Hörspiel mit Geschichten von Franz Hohler: Die Uraufführung fand am 25. November 2022 in Solothurn statt, die Premiere in Biel ist für den 13. Dezember 2022 auf dem Programm des TOBS (Theater Orchester Biel Solothurn).

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  • ZUM TOD DER ÖSTERREICHISCHEN SCHAUSPIELERIN CHRISTIANE HÖRBIGER

    ZUM TOD DER ÖSTERREICHISCHEN SCHAUSPIELERIN CHRISTIANE HÖRBIGER

    30.11.2022Die am 13. Oktober 1938 in Wien geborene österreichische Schauspielerin Christiane Hörbiger (Bild) ist am 30. November 2022 ebenda gestorben. Ihre Schauspielkarriere in Theater, Film und Fernsehen begann 1955 und umfasst über 130 Film- und Fernsehproduktionen. Sie wurde vor allem bekannt als "Christl Müller" in der ARD-Fernsehserie "Donaugeschichten", als Gräfin von Guldenburg in der ZDF-Fernsehserie "Das Erbe der Guldenburgs" und als Wiener Juristin Dr. Julia Laubach in der ARD-Fernsehserie "Julia – Eine ungewöhnliche Frau". Christiane Hörbiger stammte aus einer legendären Theaterfamilie: Sie war eine der drei Töchter des Schauspielerehepaars Attila Hörbiger (1896–1987) und Paula Wessely (1907–2000) sowie eine Nichte des Schauspielers Paul Hörbiger (1894–1981). Ihre Schwestern sind Elisabeth Orth und Maresa Hörbiger. Cornelius Obonya ist ihr Neffe. Christian Tramitz ist ihr Neffe 2. Grades, Mavie Hörbiger ihre Nichte 2. Grades. (*) Während 25 Jahren war Christiane Hörbiger auch am Schauspielhaus Zürich zu erleben. Erste Reaktionen in den Medien:

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