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SRF: NEUE RADIOKORRESPONDENTINNEN UND -KORRESPONDENTEN FÜR FRANKREICH UND MAGHREB, AFRIKA UND OSTEUROPA

SRF: NEUE RADIOKORRESPONDENTINNEN UND -KORRESPONDENTEN FÜR FRANKREICH UND MAGHREB, AFRIKA UND OSTEUROPA

09.10.2023 Wechsel auf drei Ausland-KorrespondentInnenposten von Radio SRF: Ab Sommer 2024 berichten Anna Lemmenmeier und Samuel Burri über Frankreich und den Maghreb. Sarah Fluck und Fabian Urech werden künftig über Afrika berichten. Neue Osteuropa-Korrespondentin wird ab Herbst 2024 Judith Huber.


Bild: Neue SRF-AuslandkorrespondentInnen (im Uhrzeigersinn): Judith Huber, Fabian Urech, Anna Lemmenmeier, Sara Fluck, Samuel Burri - Fotos: © SRF 2023

Radio SRF hat die KorrespondentInnenstelle für Frankreich und den Maghreb neu besetzt: Anna Lemmenmeier und Samuel Burri folgen auf Daniel Voll, der in Pension geht. Das Duo berichtet seit Jahren über Afrika und lebt in Nairobi. Im Sommer 2024 werden sie nach Paris umziehen und über Frankreich sowie die Maghreb-Staaten berichten: für Radio SRF und online für SRF News. Anna Lemmenmeier und Samuel Burri werden je in einem 50-Prozent-Pensum arbeiten. 

Seit 2017 berichtet die 39-jährige Anna Lemmenmeier für Radio SRF und SRF News aus Afrika, vorher war sie Wirtschaftsredaktorin sowie Redaktorin und Produzentin bei Radio SRF 4 News und der Sendung "HeuteMorgen".  

Samuel Burri arbeitete bereits in verschiedenen Funktionen bei SRF: als Redaktor bei Radio SRF 1 und Radio SRF 4 News, als freier Journalist in Ghana und Westafrika sowie als Inlandredaktor und Produzent für das "Echo der Zeit". Als freier Mitarbeiter berichtete er für die "NZZ" und SRF aus Ostafrika. Seit 2019 teilt sich der 45-jährige Burri die Korrespondentenstelle in Afrika mit Anna Lemmenmeier. 

Neues Duo in Afrika 

Auf Anna Lemmenmeier und Samuel Burri folgen ab Spätsommer 2024 Sarah Fluck und Fabian Urech. Zum ersten Mal teilen sich eine Journalistin und ein Journalist, die privat nicht liiert sind, den Posten im Job-Sharing. Sie werden in unterschiedlichen Ländern des Kontinents wohnen. 

Sarah Fluck ist seit 2014 freischaffende Multimedia-Journalistin. Sie hat unter anderem für Tamedia, "NZZ", "NZZ am Sonntag", "BBC World Service", "Die Zeit", die "New York Times" und SRF geschrieben, fotografiert sowie Podcasts und Dokumentarfilme realisiert. Für ihre Arbeit hat die 38-Jährige mehrere Förderpreise gewonnen. Sarah Fluck hat einen Master of Science in Afrikapolitik von der School of Oriental and African Studies in London. Sie lebt in Kampala, Uganda. 

Fabian Urech ist seit sechseinhalb Jahren Afrika-Redaktor der "NZZ" und etwa zuständig für Subsahara-Afrika, die UNO oder Menschenrechte. Er tritt regelmässig im "NZZ"-Podcast "Akzent" auf. Der 38-Jährige beschäftigt sich seit mehr als zehn Jahren nicht nur als Journalist mit Subsahara-Afrika, sondern auch im Rahmen seiner früheren Tätigkeiten bei der DEZA sowie bei Novartis und Swissaid.  

Neue Osteuropa-Korrespondentin  

Judith Huber wird ab Herbst 2024 aus Warschau über Osteuropa und die Ukraine berichten. Sie folgt auf Sarah Nowotny und Roman Fillinger, die turnusgemäss in die Schweiz zurückkehren und andere Funktionen bei SRF übernehmen werden.

Ihre journalistische Laufbahn begann die 54-jährige Judith Huber bei der Nachrichtenagentur AP, danach arbeitete sie als Auslandredaktorin bei der "WoZ", wo sie für Osteuropa zuständig war. 2006 wurde Huber Produzentin beim "Echo der Zeit", seit 2020 ist sie bei der Auslandredaktion von Radio SRF tätig.   

Ab Dezember 2023 bis zu ihrem Umzug nach Warschau wird sie an Stelle von David Nauer, der zum Schweizer Fernsehen wechselt, Sonderkorrespondentin für die Ukraine. 

Weitere personelle Wechsel in der Auslandredaktion 

Italien-Korrespondent Peter Voegeli verstärkt ab Anfang Jahr als Reporter und Redaktor das Team der Auslandredaktion in Bern. Auslandredaktor und vormaliger Italien-Korrespondent Franco Battel kehrt an seiner Stelle zurück nach Rom. Der Posten als Italien-Korrespondentin oder -Korrespondent wird regulär circa ein Jahr vor dem Ende der Laufzeit der Korrespondenz (31.12.2027) wieder neu ausgeschrieben. 

Quelle: 

https://medien.srf.ch/-/neue-radio-korrespondentinnen-und-korrespondenten-f%C3%BCr-frankreich-und-den-maghreb-afrika-sowie-osteuropa-und-die-ukraine

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