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RADIOTIPP: "Die besten Morde des Jahres 2010"

RADIOTIPP: "Die besten Morde des Jahres 2010"

17.02.2011 Radio DRS 1, "BuchZeichen" vom Freitag, 18. Februar 2011, 14.05 Uhr


Bild: istockphoto

Krimis haben Hochkonjunktur: Tausende von Spannungsgeschichten werden alljährlich publiziert. Und aus dieser Fülle küren die Jurys renommierter Krimi-Preise jeweils ihre "Besten". Luzia Stettler und Christian Schmid stellen drei aktuelle Gewinner und deren Romane vor.

International der wohl wichtigste Krimi-Preis ist der amerikanische Edgar Allen Poe Award: 2010 hat ihn John Hart für seinen Thriller "Das letzte Kind" erhalten. Es ist die verstörende Geschichte eines 13jährigen Jungen, dessen Welt nach dem spurlosen Verschwinden seiner Zwillingsschwester aus den Fugen gerät.

Im deutschsprachigen Raum hat der Deutsche Krimi-Preis ein grosses Gewicht. Hier hat 2010 Ulrich Ritzel mit seinem Roman "Beifang" am meisten überzeugt: Einmal mehr verwebt der ehemalige Gerichtsreporter historische Fakten in einen misteriösen Mordfall der Gegenwart.

Ähnliches Renommée wie der Deutsche Krimi-Preis hat hierzulande der Friedrich Glauser Preis: Vergeben wird er alljährlich vom "Syndikat", dem über 600 Krimi-Autorinnen und -Autoren angehören. Ihre Wahl fiel 2010 auf "Sorry" von Zoran Drvenkar: vier junge Menschen geraten mit einer cleveren Geschäftsidee in Teufels Küche.

sr

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