BÜRO DLB - IDEE-REALISATION-KOMMUNIKATION
Daniel Leutenegger, Rathausgasse 18, CH-3011 Bern, www.ch-cultura.ch

BÜRO DLB - IDEE-REALISATION-KOMMUNIKATION
Daniel Leutenegger
Rathausgasse 18
CH-3011 Bern
E-Mail
www.ch-cultura.ch.ch

RADIO-TIPP: "Bin dä Müüsch im Chäller"

RADIO-TIPP: "Bin dä Müüsch im Chäller"

11.10.2012 Radio DRS 1, "Schnabelweid" vom heutigen Donnerstag, 21.03 Uhr


Bild: Barbara Gujan und Monika Grass vor dem Nutli Hüschi in Klosters - Foto:SRF

"Im Chäller hed Miggä hüür än gruusägi Müschplaag ghan." So beginnt die Geschichte vom Färberhans im schönsten Prättigauer-Dialekt. Es geht um all die feinen Sachen, die man früher im Keller lagerte und die lästigen Mäuse, die alles anknabberten.

Einmachen, Räuchern, Dörren, Salzen

Die alten Walser in Graubünden waren meist Selbstversorger. Im Sommer gab es reichlich von allem, aber im Winter mussten die Menschen von den Vorräten leben. Im Herbst war man deshalb damit beschäftigt, Wintervorräte anzulegen. Und die Lebensmittel mussten haltbar gemacht werden. Die gängigsten Methoden waren: Trocknen oder Einmachen (Obst), Einsalzen (Sauerkraut) und Räuchern (Fleisch).

Barbara Gujan, Leiterin des Heimatmuseums Nutli Hüschi in Klosters, weiss, wie das damals funktioniert hat, und Monika Grass liest passende Geschichten vom Färberhans im Walser-Dialekt.

Der "Schnabelweid"-"Briefkasten"

Im "Briefkasten" beantwortet der Dialekt-Spezialist Christian Schmutz Fragen aus dem Publikum.

srf

Link:

http://www.drs1.ch/www/de/drs1/sendungen/schnabelweid/2761.sh10243367.html

Kontakt:

http://www.museum-klosters.ch/nutli-h%C3%BCschi/

 

Zurück zur Übersicht