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Expertinnen und Spezialisten über das "Lesen in Zukunft"

Expertinnen und Spezialisten über das "Lesen in Zukunft"

06.03.2011 Radio DRS 2, Sendereihe "Lesen in Zukunft", "Reflexe" vom 7. bis 11. März 2011


Die digitale Revolution im Internet sei eine der umwälzendsten seit Gutenberg, ist oft zu hören. Tatsächlich revolutioniert sie auch das, was Johannes Gutenberg vor 600 Jahren grundlegend erneuerte: unseren Umgang mit Büchern.

Internet und E-Books verändern das Lesen. Die digitalen Medien verwandeln uns in Überflieger, die Texte nach Informations-Bits filtern. Die uralte Kulturtechnik Lesen wird morgen möglicherweise ganz anders aussehen - und sogar unser Denken verändern?

Expertinnen und Spezialisten prognostizieren in einer Sendereihe von "Reflexe" die Zukunft des Lesens. Und wir werfen einen Blick auf die Zukunft, die heute schon Gegenwart ist in Form von E-Readern, "Twitteratur" und digitalen Bibliotheken.

-> Autoren, Leser, Bücher: alte Formen, neue Wege

-> Nie mehr ohne meinen E-Reader

-> Elektronisch Lesen: Vier Geräte im Vergleich

Bilder oben: Apple

"Reflexe" vom Montag, 7.3.2011, 10.03 Uhr

Auf der Suche nach Lesern

Wer ist das überhaupt, dieser Leser, diese Leserin? Wir sind dorthin, wo man diese Spezies am ehesten antrifft: In eine öffentliche Bibliothek, in Buchhandlungen, in die Schule, einen privaten Lesezirkel sowie eine öffentliche Lesegesellschaft.

"Reflexe" vom Dienstag, 8.3.2011, 10.03 Uhr

Wie die Buchstaben unser Hirn eroberten

Die ältesten bekannten Schriftzeichen sind über 5000 Jahre alt: Eine lange Zeit, verglichen mit einem Menschenleben, doch nur ein kurzer Augenblick in der Entwicklung der Menschheit. Zu kurz, als dass unser Gehirn ein Leseareal hätte ausbilden können.

"Reflexe" vom Mittwoch, 9.3.2011, 10.03 Uhr

Fantasy und Kochbücher - die Literatur der Zukunft?

Wenn man wissen will, was die Zukunft bringt, schaut man auf die jungen Leute. Ihr Leseverhalten gibt Hinweise darauf, was möglicherweise bald zum allgemeinen Trend wird. 

"Reflexe" vom Donnerstag, 10.3.2011, 10.03 Uhr

Wenn digitale Texte den Alltag bestimmen

Buch und Zeitung haben digitalen Zuwachs bekommen: E-Book, iPad, Smartphones - eine ganze Palette neuer digitaler Textträger wird unseren Alltag bestimmen.

"Reflexe" vom Freitag, 11.3.2011, 10.03 Uhr

Twitter und Facebook statt Buch und Zeitung?

Internet und SMS, Twitter, Facebook und Konsorten werden auch von Menschen benutzt, die weder Bücher noch Zeitungen lesen. Gerät das Lesen im klassischen Sinn also in den Hintergrund?

Kontakt:

http://www.drs2.ch/www/de/drs2/themen/kultur/248036.lesen-in-zukunft.html

Bild: papyrus news OFFICE

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