Politik und Gesellschaft
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PEN INTERNATIONAL: ÜBER TAUSEND AUTORINNEN UND AUTOREN DER GANZEN WELT VERURTEILEN RUSSLANDS EINMARSCH IN DIE UKRAINE
28.02.2022Über 1'000 Autorinnen und Autoren weltweit, unter ihnen Nobelpreisträger und weitere international bekannte SchriftstellerInnen, solidarisieren sich in einem offenen Brief des PEN International mit ihren Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine und fordern ein sofortiges Ende des Blutvergiessens. PEN International ist ein internationaler AutorInnenverband, der 1921 in London gegründet wurde.*
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DER VERBAND A*DS (AUTORINNEN UND AUTOREN DER SCHWEIZ) ZEIGT SICH "SOLIDARISCH MIT DEN AUTOR*INNEN, ÜBERSETZER*INNEN UND DER GESAMTEN BEVÖLKERUNG DER NOCH JUNGEN DEMOKRATIE UKRAINE"
28.02.2022Der A*dS "verurteilt den Angriff auf die Ukraine und bekundet seine Solidarität mit seinen Kolleginnen und Kollegen, den Autorinnen und Übersetzern, und der gesamten Bevölkerung in der Ukraine in dieser schrecklichen Zeit", wie er heute schreibt. "Wir appellieren an die Schweiz, im Rahmen ihrer Möglichkeiten mit allem Nachdruck zu intervenieren und die ukrainische Bevölkerung zu unterstützen. Ohne Solidarität ist Neutralität nur eine leere Floskel. Unsere Solidarität muss heute Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen haben", erklärt Nicolas Couchepin, der Präsident des A*dS. Und weiter: "Wir lieben unsere Demokratie, auch deshalb erheben wir unsere Stimme in Solidarität für unsere Kolleginnen und Kollegen wie auch ihre Angehörigen."
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"JAMES BALDWIN - EIN FREMDER IN LEUKERBAD"
21.02.2022Radio SRF 2 Kultur, "Zeitblende" vom heutigen Montag, 9.05 Uhr / Wiederholung um 18.30 Uhr
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DER SCHWEIZER ZUKUNFTSFORSCHER JOËL LUC CACHELIN UND DIE DREI MEGATRENDS
12.01.2022Radio SRF 2 Kultur, "Kultur-Talk" vom heutigen Mittwoch, 9.05 Uhr / Wiederholung um 18.30 Uhr
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DER PRO-MONTES-PREIS 2021 FÜR DIE ZUKUNFT DER ALPINEN KULTURLANDSCHAFT GEHT AN DEN HISTORIKER ROMED ASCHWANDEN
13.12.2021Der Preisträger Romed Aschwanden (Bild) doktorierte am Departement für Geschichte der Universität Basel unter der Leitung von Martin Lengwiler zur "Politisierung der Alpen in der Ära der Europäischen Integration (1970-2000)". Heute ist der Preisträger Geschäftsführer des Urner Instituts "Kulturen der Alpen" an der Universität Luzern.
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DER DEBATTENRAUM "#GESCHLECHTERGERECHTER" IST LANCIERT
13.12.2021Der von Monique Bär initiierte Verein Geschlechtergerechter lanciert online den Debattenraum "#geschlechtergerechter" rund um ein sehr emotional und kontrovers diskutiertes Alltagsthema: Geschlecht und Gesellschaft.
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SOLIDARITÄTSNETZ BERN UND "BABA NEWS" ERHALTEN DEN BERNER SOZIALPREIS 2021
05.12.2021Der "Berner Sozialpreis freiwillig.engagiert" im Jahr 2021 geht an zwei Projekte, "die sehr unterschiedlich sind und damit die Vielfalt des freiwilligen Engagements symbolisch abbilden", wie es in der heutigen Medienmitteilung heisst: Die Stadt Bern zeichnet das Solidaritätsnetz Bern sowie das Online-Magazin "baba news" mit je 10'000 Franken aus.
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DER SCHWEIZER SOZIOLOGE UELI MÄDER ERHÄLT DEN ERICH-FROMM-PREIS 2022
02.12.2021Ueli Mäder (Bild), emeritierter Soziologieprofessor der Universität Basel und einer der bekanntesten Soziologen der Schweiz, wird von der Internationalen Erich-Fromm-Gesellschaft für sein gesellschaftspolitisches Engagement mit dem Erich-Fromm-Preis 2022 ausgezeichnet.
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DIE KOLONIALEN GESCHÄFTE DER ZÜRCHER KAUFLEUTE KITT
01.10.2021Radio SRF 2 Kultur, "Passage" vom heutigen Freitag, 20.03 Uhr / Wiederholung am Sonntag, 3. Oktober 2021, 15.03 Uhr
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"BEOBACHTER": "ZWANGSARBEIT FÜR EMIL G. BÜHRLE - EIN WEITERES DUNKLES KAPITEL DER SCHWEIZER GESCHICHTE"
26.08.2021Die Zeitschrift "Beobachter" schreibt heute: "In der Nachkriegszeit mussten Hunderte Mädchen gegen ihren Willen in einer Toggenburger Fabrik des damals reichsten Schweizers, Emil G. Bührle, arbeiten. Das zeigen jetzt erstmals Recherchen des 'Beobachters'". Der Waffenfabrikant Bührle war der wohl mächtigste Kunstsammler, den es in der Schweiz je gegeben hat.
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HANS RINGIER STIFTUNG: PETER SLOTERDIJK WURDE MIT DEM EUROPAPREIS FÜR POLITISCHE KULTUR 2021 AUSGEZEICHNET
08.08.2021Der mit 50'000 Euro dotierte Europapreis für politische Kultur der Hans Ringier Stiftung geht 2021 an den Philosophen Peter Sloterdijk (Bild). "Mit ihm wird ein grosser europäischer Denker ausgezeichnet", schreibt die Stiftung. Der Europapreis für politische Kultur wurde zum fünfzehnten Mal verliehen und ging zuvor an Jean-Claude Juncker, Boris Tadić, Jürgen Habermas, Pascal Lamy, Jean-Claude Trichet, Hans-Dietrich Genscher, Donald Tusk, Wolfgang Schäuble, Heinrich August Winkler, Mario Draghi, Frank-Walter Steinmeier, Margrethe Vestager, Sir Christopher Munro Clark und Zuzana Caputová.
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PANORAMA-PROJEKTION "HOMMAGE 2021 - 50 JAHRE FRAUENSTIMM- UND WAHLRECHT"
06.08.2021Die Panorama-Projektion "Hommage 2021" auf dem Bundesplatz in Bern ehrt die Tausenden von Schweizerinnen, die sich während 100 Jahren für ihre Selbständigkeit und chancengleichen Möglichkeiten eingesetzt und damit eine freiere Gesellschaft erstrebt haben. "Sie taten dies nicht nur fürs Frauenstimm- und Wahlrecht, das 1971 endlich errungen wurde. Die Frauen in der Schweiz engagierten sich variantenreich auf verschiedensten Gebieten, letztlich unverzagt und erstaunlich beharrlich.", schreiben die Organisatorinnen.
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