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Musik und Tanz

  • DER US-AMERIKANISCHE TÄNZER, CHOREOGRAPH UND TANZVISIONÄR STEVE PAXTON IST GESTORBEN

    DER US-AMERIKANISCHE TÄNZER, CHOREOGRAPH UND TANZVISIONÄR STEVE PAXTON IST GESTORBEN

    22.02.2024Der am 21. Januar 1939 in Phoenix (Arizona) geborene US-amerikanische Tänzer, Choreograph und Tanzvisionär Steve Paxton (Bild) ist am 21. Februar 2024 gestorben. "Er stand im Zentrum der New Yorker Kunstrevolution der 1970er-Jahre. (…) Sein wohl grösstes Vermächtnis an den Tanz ist die Kontaktimprovisation. Steve Paxton begründete die Technik zusammen mit anderen Tänzerinnen und Tänzern. Ähnlich wie Jazzmusiker mit den Tönen ihres Instrumentes experimentierten TänzerInnen mit möglichen Bewegungen von zwei oder mehr Körpern in so genannten Jam-Sessions. (…) In den 1960er-Jahren war Paxton einer der Gründer des Judson Dance Theater in New York. Er wurde mit zahlreichen Preisen geehrt; 2014 bekam Steve Paxton den Goldenen Löwen der Biennale in Venedig für sein Lebenswerk." (*)

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  • DIE SCHWEIZER SÄNGERIN LOTTE KLÄY IST GESTORBEN

    DIE SCHWEIZER SÄNGERIN LOTTE KLÄY IST GESTORBEN

    19.02.2024Die am 2. Oktober 1942 in Boll bei Bern geborene Sängerin Lotte Kläy (Bild) ist am 10. Februar 2024 gestorben. In früher Kindheit schon besuchte sie den Klavierunterricht, dann rückte der Gesang in den Vordergrund: Auf Studien an der Music and Drama School in Cardiff (GB) folgten die Ausbildung bei Maria Helbling und Margrit Conrad-Amberg am Konservatorium Bern und Meisterkurse bei Ernst Häfliger, Paul Lohmann und Jakob Stämpfli sowie Studien bei Sara Sforni Corti in Mailand. Eine rege Konzerttätigkeit sowie Radio- und Schallplattenaufnahmen machten die Alt-Stimme von Lotte Kläy vor allem im deutschen Sprachraum bekannt. Später war sie als Gesangslehrerin und Stimmbildnerin tätig und trat auch mit dem Lotte Kläy Quartet/Trio auf, das u.a. Lieder aus dem Great American Songbook interpretierte und in wechselnden Besetzungen mit Lothar Ramstedt (p), Regula Gerber/Bernhard Künzler (b), Margrit Maru Rieben/Manuel Frick/Marc Jundt (dr) spielte.

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  • FÜR EVA HERZOG, HISTORIKERIN, POLITIKERIN, STÄNDERATSPRÄSIDENTIN 2023/24

    FÜR EVA HERZOG, HISTORIKERIN, POLITIKERIN, STÄNDERATSPRÄSIDENTIN 2023/24

    18.02.2024Radio SRF 2 Kultur, "Musik für einen Gast" vom heutigen Sonntag, 12.38 Uhr / Wiederholung am Samstag, 24. Februar 2024, 11.03 Uhr

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  • LUCKY WÜTHRICH MIT ZWEITEM ALBUM "MY KIND OF MUSIC"

    LUCKY WÜTHRICH MIT ZWEITEM ALBUM "MY KIND OF MUSIC"

    17.02.2024Radio SRF 1, "Swissmade" vom heutigen Samstag, 14.03 Uhr

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  • FÖRDERUNG VON SCHWEIZER MUSIKNACHWUCHS INNERHALB DER EU: PRO HELVETIA ARBEITET NEU MIT LIVEUROPE ZUSAMMEN

    FÖRDERUNG VON SCHWEIZER MUSIKNACHWUCHS INNERHALB DER EU: PRO HELVETIA ARBEITET NEU MIT LIVEUROPE ZUSAMMEN

    12.02.2024In einer neu lancierten Zusammenarbeit wollen die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und die EU-Initiative Liveurope die Beziehung zwischen der Schweizer und der europäischen Musikszene vertiefen. Dank dieser Partnerschaft wird das Konzertlokal Docks in Lausanne Teil der Liveurope-Plattform.

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  • ZUM TOD DES JAPANISCHEN SÄNGERS DAMO SUZUKI (U.A. CAN)

    ZUM TOD DES JAPANISCHEN SÄNGERS DAMO SUZUKI (U.A. CAN)

    12.02.2024Der am 16. Januar 1950 geborene japanische Sänger und Musiker Damo Suzuki (Bild) ist am 9. Februar 2024 gestorben. Er war Sänger der deutschen Gruppe Can von 1970 bis 1973 und seit 1983 mit seiner Solokarriere beschäftigt, hauptsächlich mit eigenen Projekten wie Damo Suzukis Network. Sein Markenzeichen war improvisierter Gesang zu psychedelischer Musik. (*)

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  • "HOT!": SAMUEL MUMENTHALER AUF DEN SPUREN DER SCHWEIZER JAZZ-ANFÄNGE

    "HOT!": SAMUEL MUMENTHALER AUF DEN SPUREN DER SCHWEIZER JAZZ-ANFÄNGE

    12.02.2024Heute Montag ist im Zytglogge Verlag das neue Buch des Berner Juristen, Autors und Musikers Samuel Mumenthaler erschienen: "HOT!" beschreibt die Jazz-Anfänge in der Schweiz als "frühe Popkultur". Das Werk umfasst über 300 Seiten und über 100 Abbildungen.

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  • ZUM TOD DES JAPANISCHEN DIRIGENTEN SEIJI OZAWA

    ZUM TOD DES JAPANISCHEN DIRIGENTEN SEIJI OZAWA

    09.02.2024Der am 1. September 1935 in Shenyang, Mandschukuo (heute Volksrepublik China) geborene japanische Dirigent Seiji Ozawa (Bild) ist am 6. Februar 2024 in Tokio gestorben. Nach einem Rugby-Unfall, bei dem sich der damalige Klavierstudent zwei Finger brach, wechselte Ozawa zu den Fächern Komposition und Dirigieren, die er 1958 abschloss. Er bekam ein Stipendium bei Herbert von Karajan. 1961 wurde er Assistenzdirigent von Leonard Bernstein für die New Yorker Philharmoniker. Ein Jahr später gab er selbständige Konzerte mit der San Francisco Symphony. Er wurde Musikdirektor u.a. beim Toronto Symphony Orchestra und beim Boston Symphony Orchestra und durchlebte eine Weltkarriere als Gastdirigent. 2002 wurde Ozawa Musikdirektor der Wiener Staatsoper. Von Ozawa gibt es rund 400 Einspielungen auf CD, vor allem mit dem Boston Symphony Orchestra.

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  • ZUM TOD DES US-AMERIKANISCHEN GITARRISTEN, SÄNGERS UND KOMPONISTEN WAYNE KRAMER (MC5)

    ZUM TOD DES US-AMERIKANISCHEN GITARRISTEN, SÄNGERS UND KOMPONISTEN WAYNE KRAMER (MC5)

    05.02.2024Der am 30. April 1948 in Detroit geborene US-amerikanische Gitarrist, Sänger und Komponist Wayne Kramer (Bild) ist am 2. Februar 2024 in Los Angeles gestorben. Als Mitbegründer der prägenden Detroiter Rock- und Proto-Punk-Gruppe MC5 (Motor City 5) kam er zu grossem, auch internationalem Ruhm. "Diese Band war damals sowohl für ihre energiegeladenen Live-Auftritte bekannt, als auch für ihre extreme linke politische Einstellung. MC5 löste sich (...) bald wieder auf, da viele der Bandmitglieder mit persönlichen, aber auch Drogenproblemen zu kämpfen hatten. Das führte zu einigen schlimmen Jahren für Kramer, er kämpfte sich durch eine lange Zeit der Drogenabhängigkeit, bis er es letztlich schaffte, in den 1990er-Jahren wieder im Musikbusiness Fuss zu fassen." (*) Zwischenzeitlich musste Kramer auch ins Gefängnis; später gründete er die Organisation Jail Guitar Doors, die Musikinstrumente und -stunden für GefängnisinsassInnen vermittelte. Zuletzt war Kramer mit Marianne Faithfull auf Tour und Mitglied ihrer Band.

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  • JULIEN FAVREAU NOMMÉ DIRECTEUR ARTISTIQUE AD INTERIM AU BÉJART BALLET LAUSANNE

    JULIEN FAVREAU NOMMÉ DIRECTEUR ARTISTIQUE AD INTERIM AU BÉJART BALLET LAUSANNE

    05.02.2024Le Béjart Ballet Lausanne (BBL) a trouvé un directeur artistique ad interim après le licenciement en fin de semaine dernière de Gil Roman. Il a confié cette mission au Français Julien Favreau, danseur de longue date dans la troupe.

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  • DER JAMAIKANISCHE REGGAE-PIONIER ASTON "FAMILY MAN" BARRETT IST GESTORBEN

    DER JAMAIKANISCHE REGGAE-PIONIER ASTON "FAMILY MAN" BARRETT IST GESTORBEN

    04.02.2024Der am 22. November 1946 in Kingston geborene jamaikanische Bassist, Gitarrist, Keyboarder, Background-Sänger, Co-Songwriter, Arrangeur, Bandleader, Tonmeister und Produzent Aston Francis "Family Man" ("Fams") Barrett (Bild) ist am 3. Februar 2024 in Miami (Florida) gestorben. Er gilt als ein Repräsentant von Early Reggae und Roots-Reggae. Er war zunächst bei den Hippy Boys und dann bei Lee Perrys Studio-Band The Upsetters. Aston Barrett wurde der musikalische Kopf von Bob Marleys Begleitband The Wailers, in der er zusammen mit seinem Bruder Carlton von 1970 bis zu Marleys Tod im Jahre 1981 spielte. Der "Family Man" war u.a. auch für Bunny Wailer, Burning Spar, Peter Tosh und John Denver tätig. "Die Trommel ist der Herzschlag und der Bass ist das Rückgrat", sagte Barrett einmal. "Seine Bassarbeit ist ein wichtiger Bestandteil vieler Wailers-Hits, darunter 'I Shot the Sheriff', 'Get Up Stand Up', 'Stir It Up', und 'No Woman, No Cry'" (Deutschlandfunk Kultur).

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  • BÉJART BALLET LAUSANNE: LE DIRECTEUR ARTISTIQUE GIL ROMAN EST LICENCIÉ

    BÉJART BALLET LAUSANNE: LE DIRECTEUR ARTISTIQUE GIL ROMAN EST LICENCIÉ

    03.02.2024Le directeur artistique du Béjart Ballet Lausanne (BBL) Gil Roman est licencié. En cause: un incident "inapproprié et intolérable" survenu lors des représentations du BBL à l'Opéra de Paris, selon le Conseil de fondation. Son contrat prendra fin le 30 avril 2024.

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