Musik und Tanz
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FÜR YVONNE APIYO BRÄNDLE-AMOLO, INTERKULTURELLE MEDIATORIN
05.02.2023Radio SRF 2 Kultur, "Musik für einen Gast" vom heutigen Sonntag, 12.38 Uhr / Wiederholung am Samstag, 11. Februar 2023, 11.03 Uhr
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PRIX DE LAUSANNE: LAURÉATS 2023
04.02.2023Sur les 87 candidats initialement sélectionnés pour l’édition 2023 du Prix de Lausanne, 82 ont pris part à la semaine du concours et 22 ont accédé à la Finale qui s’est tenue aujourd’hui, à Lausanne. À l’issue de la Finale, le jury, présidé cette année par Jean-Christophe Maillot, Chorégraphe et Directeur des Ballets de Monte-Carlo et Lauréat du Prix de Lausanne 1977, a choisi 11 Lauréats. Grâce à leurs bourses, ces 11 danseurs talentueux auront la chance de choisir l’École ou la Compagnie qu’ils intégreront, parmi les prestigieuses institutions partenaires du Prix de Lausanne.
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ZUM TOD DES US-AMERIKANISCHEN SÄNGERS, GITARRISTEN UND SONGWRITERS TOM VERLAINE
29.01.2023Der am 13. Dezember 1949 in Wilmington (Delaware) als Thomas Miller geborene US-amerikanische Sänger, Gitarrist und Songwriter Tom Verlaine (Bild) ist am 28. Januar 2023 in New York City gestorben. Bekannt wurde er als Frontmann der einflussreichen New Yorker Rockband Television. Das Debütalbum von Television, "Marquee Moon" (1977), wurde immer wieder als eines der besten Alben der 1970er-Jahre gefeiert (gemäss "Pitchfork"/"Zeit online"). Verlaine lebte und arbeitete in den 1970ern mit Patti Smith zusammen. Er gab mehrere Soloalben heraus. Er war auch Mitglied der Band The Million Dollar Bashers, die einen Teil der Musik zum Film "I'm Not There" einspielte. Der "Rolling Stone" listete Verlaine 2011 auf Rang 90 der 100 besten Gitarristen aller Zeiten. In einer Liste aus dem Jahr 2003 hatte er Rang 56 belegt.
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FÜR MICHAEL KOCH, DREHBUCHAUTOR UND REGISSEUR
29.01.2023Radio SRF 2 Kultur, "Musik für einen Gast" vom heutigen Sonntag, 12.38 Uhr / Wiederholung am Samstag, 4. Februar 2023, 11.03 Uhr
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DER DEUTSCHE KOMPONIST UND CHORLEITER CLYTUS GOTTWALD IST GESTORBEN
27.01.2023Der am 20. November 1925 in Ober Salzbrunn (Provinz Niederschlesien) geborene deutsche Komponist, Chorleiter, Musikredaktor und Musikwissenschaftler Clytus Gottwald (Bild) ist am 18. Januar 2023 in Kitzingen-Hirschlanden gestorben. Gottwald brachte es im Laufe seiner internationalen Karriere auf ca. achtzig Ur- und Erstaufführungen, unter anderem mit Werken von Pierre Boulez, Mauricio Kagel, György Ligeti, Krzysztof Penderecki, Helmut Lachenmann, Dieter Schnebel, Heinz Holliger, Brian Ferneyhough, Péter Eötvös, Hans Zender und John Cage. 1970 berief Boulez Gottwald in die Planungskommission seines Pariser IRCAM. Er war als Gastdirigent europäischer Radiochöre, u. a. in Stockholm (Eric Ericson), Helsinki, Kopenhagen, Paris (Groupe vocal de France) und Radio della Svizzera Italiana Lugano, sehr gefragt. Gottwalds musikalischer Nachlass befindet sich in der Paul-Sacher-Stiftung in Basel. (*)
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BENEDIKT WIELAND VERLÄSST DIE GESCHÄFTSSTELLE VON SONART
26.01.2023Per Ende Januar 2023 wird Benedikt Wieland (Bild) die SONART-Geschäftsstelle auf eigenen Wunsch verlassen. Er ist einer der ganz alten SONART-Hasen und ist seit der Geburtsstunde des Berufsverbands der freischaffenden MusikerInnen in der Schweiz mit an Bord – bzw. eigentlich schon viel länger: 2013 übernahm er die Geschäftsleitung vom Schweizer Musik Syndikat, einem der drei Vorgängerverbände von SONART.
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DIE US-AMERIKANISCHE GEIGERIN MICHAELA PAETSCH IST IN BERN GESTORBEN
23.01.2023Die am 12. November 1961 in Colorado Springs geborene US-amerikanische Geigerin Michaela Paetsch Neftel (Bild) ist am 20. Januar 2023 in Bern gestorben, wo sie seit längerer Zeit wohnte. Bekannt wurde sie vor allem als weltweit erste Frau, die alle 24 Paganini-Caprices einspielte. Sie war tätig als Solistin bei renommierten Orchestern, am Pult begleiteten sie Grössen wie Kent Nagano, Dimitrij Kitajenko, Howard Griffith, Horst Stein, Myung-Whun Chung und Sir Alexander Gibson. Michaela Paetsch machte ebenfalls Kammermusik und war Mitglied des Ensembles Incanto, des Amarena Quartetts und des Salonmusik-Ensembles Prima Carezza.
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DER SCHWEIZER KOMPONIST UND DIRIGENT DAVID PHILIP HEFTI WIRD VON DEN INTERNATIONAL CLASSICAL MUSIC AWARDS AUSGEZEICHNET
22.01.2023Der Schweizer Komponist und Dirigent David Philip Hefti (Bild) wird im April 2023 mit dem Composer Award der International Classical Music Awards (ICMA) ausgezeichnet. "Heftis Tonsprache besticht durch ein enorm breites Spektrum an Ausdrucksmitteln. Leuchtende Klangfarben und dramatische Konstruktionen gehören ebenso dazu wie subtile und fragile klangliche Entwicklungen. Auch das Spektrum der Gattungen, in denen sich der Komponist ausdrückt, ist gross, so dass seine Musik sowohl Interpreten als auch ein breites Publikum erreicht.", so Jurypräsident Remy Franck.
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DER US-AMERIKANISCHE GITARRIST, SÄNGER UND SONGWRITER DAVID CROSBY IST GESTORBEN
19.01.2023Der am 14. August 1941 in Los Angeles geborene US-amerikanische Gitarrist, Sänger und Songwriter David Crosby (Bild) ist vor dem oder am 19. Januar 2023 gestorben. Er war Gründungsmitglied der Bands Byrds und Crosby, Stills and Nash (and Young). Crosby schrieb für CSN&Y u. a. "Guinnevere", "Almost Cut My Hair", "Long Time Gone", "Déjà Vu" und "Delta" sowie die Musik zum Klassiker "Wooden Ships". David Crosby ist zweimal in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen worden: als Mitglied der Byrds (1991) und von Crosby, Stills & Nash (1997). 2009 wurde er ausserdem in die Songwriters Hall of Fame aufgenommen.
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FÜR SVEN IVANIC, STAND-UP-COMEDIAN UND JURIST
15.01.2023Radio SRF 2 Kultur, "Musik für einen Gast" vom heutigen Sonntag, 12.38 Uhr / Wiederholung am Samstag, 21. Januar 2023, 11.03 Uhr
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DIE US-AMERIKANISCHE SÄNGERIN UND SONGWRITERIN LISA MARIE PRESLEY IST GESTORBEN
13.01.2023Die am 1. Februar 1968 in Memphis (Tennessee) geborene US-amerikanische Sängerin und Songwriterin Lisa Marie Presley (Bild) ist am 12. Januar 2023 in Calabasas (Kalifornien) gestorben. Sie war das einzige Kind des Sängers Elvis Presley und der Schauspielerin Priscilla Presley. 2003 brachte Lisa Marie Presley ihr erstes Album "To Whom It May Concern" auf den Markt, auf dem sie den Tod ihres Vaters und ihre Ehen verarbeitete. Das Album belegte Platz fünf der Billboard 200. 2005 veröffentlichte sie ihr zweites Album "Now What", das Platz neun der US-Albumcharts erreichte. Im Mai 2012 erschien ihr Album "Storm & Grace"; als erste Singleauskopplung wurde im April 2012 "You Ain’t Seen Nothin’ Yet" veröffentlicht. (*) Lisa Marie Presley war vier Mal verheiratet, zeitweilig auch mit Megastar Michael Jackson.
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DER BRITISCHE ROCK-GITARRIST JEFF BECK IST GESTORBEN
11.01.2023Der am 24. Juni 1944 in Wallington (Surrey) geborene britische Rock-Gitarrist Jeff Beck (Bild) ist am 10. Januar 2023 gestorben. Er spielte u.a. bei den Yardbirds. In der Jeff Beck Group waren u.a. Rod Stewart und Ron Wood dabei. Der achtfache Grammy-Preisträger Jeff Beck war einer der ersten Gitarristen, die mit den Effekten electronic fuzz distortion und noise experimentierten. Der "Rolling Stone" listete ihn 2011 auf Platz fünf der 100 besten Gitarristen aller Zeiten. Beck hat nie solche Erfolge gefeiert wie Eric Clapton oder Jimmy Page, dennoch gilt er mit seinen musikalischen Visionen zwischen Jazzrock bzw. Fusionmusik (z. B. auf "Wired" und auf "There and Back", feat. Simon Phillips), Psychedelic und Progressive Guitar Music als eine ebenso bestimmende Kraft der Rockmusik.(*)
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