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Pamela Méndez mit ihrer CD "I Will Be Loved"

Pamela Méndez mit ihrer CD "I Will Be Loved"

06.03.2011 Geliebt werden die Wahlbernerin und ihr Debut bereits jetzt auch von vielen Medienleuten landauf und landab.


Bilder: zVg

Aufgewachsen im Kanton Aargau zwischen Aare und Autobahn, ausgezogen in die Wildnis des Berner Oberlands, kam Pamela Méndez (KEIN Künstlerinnenname!) nach Bern, von wo aus sie bald quer durch die ganze Schweiz zog, bepackt mit Gitarre und ihren Liedern. Sie singt von der Enge und dem Misstrauen der Kleinbürgerlichkeit. Von stinkenden Füssen und platzenden Seifenblasen, von Gefühlen der Menschen hinter gekauften Philosophien, von abgetragenen Ideen, die wie ein ranziges Make-Up herum getragen werden.

Wo Pamela Méndez singt - auf entlegenen Waldbühnen, in kleinen Altstadtkellern und vollbesetzten Fabrikhallen - hinterlässt sie beeindruckte Zuschauer. Beeindruckt sind diese von ihrer Ehrlichkeit, der Präsenz und ihrer Stimme. Berührt von der Echtheit und Wärme, der Offenheit und dem trotzigen Optimismus - dem "Jetzt erst recht" in den Liedern von Méndez.

Und weiter ging die Reise: ins Tonstudio. Unterstützt von Musiker und Produzent Luk Zimmermann (Lunik) und dem Geräusche-Alchemisten Julian Sartorius (u.a. Sophie Hunger). Zusammen durchstöberte man Pamelas Reisetasche und schüttelte für das Berner Indie-Label Sophie Records elf Songs aufs nun vorliegende Silber.

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"Ihr Debüt wird niemanden ungerührt lassen. Weil es ganz einfach brillant ist, weil Folk-Pop mit schönen Frauenstimmen mittlerweile zu einem florierenden Musikzweig angewachsen ist und weil da so rein gar keine Berechnung auszumachen ist im Tun dieser bemerkenswerten, ungeschminkten jungen Frau. Man wird sie lieben, die Pamela Méndez, so viel steht fest."

Ane Hebeisen in "Der Bund"

 

O-Ton PM:

"Ein knappes halbes Jahr haben wir also so lange an den Songs gearbeitet, bis sie ihre heutige Form gefunden haben. Bis wir (und vor allem ich) die Songs für heute verstehen konnten.

Einige der Songs habe ich bereits mit 15 geschrieben, z.B. "Sistersong". Es war wunderschön, auch im alten Material die Aktualität zu sehen; mit der Zeit, die inzwischen vergangen ist, das, was ich damals sagen wollte, nochmals reicher zu verstehen.

Wer wegen der langen Produktionsdauer denkt, dass das Album sehr produziert klingt, täuscht sich. Darüber bin ich sehr glücklich. Ich finde, dass es nichts von der ursprünglichen Leichtigkeit verloren hat, dass es trotzdem eine schlanke Angelegenheit geworden ist. Aber das ist meine Meinung."

Pamela Méndez

Mehr:

http://www.derbund.ch/agenda/musik//Die-ungeschminkte-Schoenheit-/story/31967664

http://www.youtube.com/watch?v=pSrnHEbFFbY

Kontakt:

http://www.pamelamendez.ch/deutsch/

http://www.mx3.ch/artist/pamelamendez

http://www.myspace.com/pamela-mendez

http://www.facebook.com/pages/Pamela-M%C3%A9ndez/165771220129031

http://twitter.com/PamelaMendezCH

 

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