Die Bestenliste "Preis der deutschen Schallplattenkritik" 2/2011 ist erschienen
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16.05.2011 Aus insgesamt 242 Nominierungen haben die Juroren 41 Neuveröffentlichungen der vergangenen drei Monate aus 23 Sparten ausgewählt.
Orchestral brillant: Gustavo Dudamel mit dem Simón Bolívar Symphony Orchestra of Venezuela oder Zoltán Koscic mit dem Hungarian National Philharmonic Orchestra und dem Geiger Barnabás Kelemen. Unter anderem beeindrucken am Klavier Evgeni Bozhanov mit Chopin und Piotr Anderszewski mit Schumann. Das russische Duo Ilya Grubert und Alena Cherny interpretiert Brahms Violinsonaten.
Alte Musik: Psalmvertonungen des Calvinisten Claude Le Jeune mit dem Ensemble Ludus Modalis unter Bruno Boterf.
In der Kategorie Pop/ Rock machte der britische Songwriter James Blake das Rennen.
Die Juroren von "Nu & Extreme" kürten das Album "Kenya Sessions" von Sven Kacirek, der kenyanischen Folk mit elektroiden Klängen in Beziehung setzt.
Erfolgreich waren ferner Neuproduktionen aus Folk und Folklore mit der Amsterdam Klezmer Band und Weltmusik mit dem Gitarristen-Duo Vinicius Cantuária und Bill Frisell.
Im Jazz schaffte es das Wüstenblues-Trio Joachim Kühn, Majid Bekkas und Ramon Lopez mit "Chalaba" auf die Bestenliste.
Die komplette Liste mit 41 Preisbegründungen kann online unter
http://www.schallplattenkritik.de
abgerufen werden.
Der "Preis der deutschen Schallplattenkritik" ist ein unabhängiges Gremium aus 140 Musikkritikern und wird gefördert durch den Beauftragten des Bundesministers für Kultur und Medien.
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