WUNDER*BAR: "Blumen für die Kunst"
17.03.2014 Florale Interpretationen von Werken aus der Sammlung des Aargauer Kunsthauses - Vom 18. bis 23. März 2014 - Vernissage heute Montag, 17. März 2014, 18 Uhr
Bild: Tanzende Blumen: Florale Interpretation von Heidi Huber zu Ferdinand Hodlers "La Romanichelle" (1910)
"Blumen
für die Kunst", eine Ausstellung zum Frühlingsbeginn an der Schnittstelle
zwischen Kunst und Floristik, ist erstmals in der Schweiz im Aargauer Kunsthaus
zu sehen.
Zwölf herausragende Floristinnen und Floristen - vom Nachwuchstalent bis zum erfahrenen Grossmeister - haben sich je mit einem Werk aus der Sammlung des Aargauer Kunsthauses auseinandergesetzt.
So entsteht ein spannungsvoller Dialog zwischen Kunstwerk und floraler Interpretation.
Die kunsthistorisch interessante und vielgestaltige Beziehung von Blumen und Kunst wird in neuer Weise aufgegriffen. Es eröffnen sich zusätzliche Wahrnehmungsebenen und Zugänge zu den bekannten Bildern und Skulpturen.
Das Spektrum der floristisch "bespielten" Werke reicht von Albert Ankers Kinderbegräbnis von 1863
über Cuno Amiets Die violette Japanerin (Savada) von 1933 bis zu einer
zeitgenössischen Arbeit von Albrecht Schnider.
Das dialogische Element, auf dem die Ausstellung aufbaut, findet im umfangreichen
Vermittlungsprogramm mit FloristInnen und KunsthistorikerInnen seine
Fortsetzung.
"Blumen für die Kunst" ist ein gemeinsames Projekt des Vereins FLOWERS TO ARTS
und des Aargauer Kunsthauses.
Urs Bergmann, Zürich
Jürgen Birchler, Zug
Andreas Geissmann, Dübendorf
Christian Felix, Zürich
Regula Guhl, Zürich
Doris Haller, Baden
Monika Laib, Amriswil
Team Linder (Susanne Hintermann,
Rahel Giger, Hanni Wernli), Aarau
Monika Reitinger, Weinfelden
Karl-Heinz Ritter,
Rapperswil-Jona
Philipp von Arx, Olten
Jenny Wüthrich, Olten
*PDF Liste der interpretierten Werke
kha
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