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JACQUELINE STRAUSS IST DIE NEUE PRÄSIDENTIN VON ICOM SCHWEIZ

JACQUELINE STRAUSS IST DIE NEUE PRÄSIDENTIN VON ICOM SCHWEIZ

27.09.2024 Anlässlich der Generalversammlung 2024 in Bern wurde Jacqueline Strauss (Bild) zur neuen Präsidentin von ICOM Schweiz gewählt, dem nationalen Komitee des internationalen Museumsrats. Die seit 2010 als Direktorin des Museums für Kommunikation in Bern tätige Jacqueline Strauss übernimmt das Amt von Tobia Bezzola, der den Verband seit 2018 leitete.


Bild: Jacqueline Strauss - Foto: zVg

Bereits seit sechs Jahren im Vorstand von ICOM Schweiz verantwortete Jacqueline Strauss unter anderem den Relaunch und die inhaltliche Ausrichtung der Schweizer Museumszeitschrift und war seit August 2023 bereits als Vize-Präsidentin tätig. "Die ausgewiesene Museumsexpertin setzt mit dem mehrfach ausgezeichneten Museum für Kommunikation in Bern immer wieder neue Massstäbe, die weit über die Schweiz hinaus Anerkennung geniessen", heisst es in der Medienmitteilung. Als ehemalige Kulturbeauftrage der Stadt Thun und später als Vorsteherin der Abteilung Kulturförderung des Kantons Bern bringe die studierte Historikerin zudem einen breiten Erfahrungsschatz auch ausserhalb der Museumswelt mit.

Nebst der Präsidentin wählte die Generalversammlung Marcel Henry, Direktor des Museo Hermann Hesse in Montagnola, sowie Jean-Quentin Haefliger, Stv. Direktor des Musée International de la Réforme in Genf, neu in den Vorstand von ICOM Schweiz. Die beiden übernehmen die frei gewordenen Sitze von Tobia Bezzola, Direktor Museo d’arte della Svizzera italiana in Lugano und Katharina Epprecht, bisherige Direktorin des Museums zu Allerheiligen in Schaffhausen. "Die neu Gewählten ergänzen das vorhandene Know-how im Vorstand auf ideale Weise und sichern zudem die Vertretung der verschiedenen Landesteile", ist in der Mitteilung zu lesen. Tobia Bezzola und Katharina Epprecht wurden in Bern herzlich verdankt. Besonders hervorgehoben wurde dabei auch das ausserordentliche Engagement des Präsidenten, der die strategische Weiterentwicklung des Verbandes konsequent vorangetrieben habe.

Der Internationale Museumsrat ICOM wurde 1946 durch Vertreter von 14 Nationen gegründet. ICOM ist ein nichtstaatlicher Verband, formell mit der UNESCO verbunden und er ist mit beratender Stimme im Wirtschafts- und Sozialrat der UNO vertreten. Mit seinen über 51’000 Mitgliedern in 131 Ländern und Territorien bildet der Internationale Museumsrat ICOM ein weltweites Netz von Museumsfachleuten aller Disziplinen und Spezialisierungen. 

ICOM Schweiz wurde 1953 als nationales Komitee von ICOM International begründet. Mit mehr als 1'800 Mitgliedern ist ICOM Schweiz eines der grössten nationalen Komitees. ICOM Schweiz ist Partner des Verbands der Museen der Schweiz (VMS). Die beiden Verbände betreiben gemeinsam eine Geschäftsstelle in Zürich und treten unter dem Label museums.ch auf.

ICOM Schweiz hat hauptsächlich Einzelmitglieder: Personen, die für und in Museen arbeiten.

Kontakt:

https://www.museums.ch/de/ueber-uns/icom-schweiz-1169.html

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