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2014 ist die vorletzte Saison für den wundersam-wunderbaren Gnomengarten in Schwarzenburg (BE)

2014 ist die vorletzte Saison für den wundersam-wunderbaren Gnomengarten in Schwarzenburg (BE)

25.05.2014 "Der grosse Augenblick" heisst das jüngste Werk von Jürg U. Ernst, das im Gnomengarten in dieser Saison bewundert werden kann. Es ist die zweitletzte, denn Ende Saison 2015 wird der Gnomengarten geschlossen.


Bild: Der Gnomengarten mit Pluto, dem Gnomenkönig - Foto: zVg

«Verschiedene Augenblicke werden die 14. Gnomengartensaison bereichern: In der Winterzeit kreierte Jürg U. Ernst den tonnenschweren ‹grossen Augenblick›», schreiben die Verantwortlichen des Vereins Gnomengarten in Schwarzenburg.

«Der grosse Augenblick» wird neben dem Therapietipi des alten WG-Psychiaters Genius zu stehen kommen. Zudem hat Maria Messerli ihr Panoptikum neben Gajas Reich fertiggestellt. 13 verspielte und skurrile Miniaturwelten-Augenblicke erwarten die Besucherinnen und Besucher.

Hety Stadlin aus Thun wird ihre Druckgrafiken, Aquarelle und Collagen im Atelier zeigen.

Eröffnet wird die Saison 2014 des Gnomengartens am Samstag, 31. Mai. Die Eröffnungsfeier wird begleitet vom Thuner Geigenvirtuosen Alexandre Dubach. Die Saison dauert bis Mitte Oktober. An den beiden Finissage-Abenden vom 17. und 18. Oktober wird Lorenz Hasler, der ehemalige Leiter der Musikschule Köniz, gemeinsam mit einem Überraschungsgast für die musikalische Unterhaltung besorgt sein.

Im Oktober 2015 ist definitiv Schluss

Und dann überwintert der Gnomengarten bis zu seiner letzten Saison. Im Oktober 2015 wird die Wunderwelt des Jürg U. Ernst ihre Türen definitiv für Besucherinnen und Besucher schliessen. «Es sind verschiedene Gründe, dass der Gnomengarten nach 15 Jahren geschlossen wird», erklärt der Gnomenvater. «Einerseits sind es gesundheitliche Gründe, andererseits die Bauabsichten des Landbesitzers in unmittelbarer Umgebung des Gnomengartens.»

DOK-Film

Die Filmerin Miriam Ernst absolviert zur Zeit eine Master-Weiterbildung im Fach Regie Dokumentarfilm an der «National Film and Television School» im englischen Beaconsfield. Sie hat bereits seit Jahren das Gnomengarten-Projekt filmisch begleitet. Aus dem gesammelten Material entsteht bis 2016 ein Dokumentarfilm. Die Premiere des Films ist für 2017 vorgesehen.

Quelle:

Martin Hasler, http://www.bm-media.ch/assets/bukz-005-049-4c-2105-1.pdf

Kontakt:

http://www.gnomengarten.ch/infos/01_willkommen.html

 

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