Wie die florierende Internetkommunikation die Forschung beflügelt
28.11.2012 Radio DRS 2, "Kontext" vom heutigen Mittwoch, 09.06 Uhr
Bild: http://en.wikipedia.org/wiki/File:WWW_balloon.svg
Internetplattformen wie Facebook oder Twitter, Blogs, Online-Partnerbörsen oder Youtube haben das Leben unzähliger Menschen nachhaltig verändert.
Millionen NutzerInnen klicken täglich auf diese Seiten, um Informationen mit anderen Usern auszutauschen und Kontakte zu knüpfen oder zu pflegen.
Kurz: Online-Netzwerke sind ein Massenphänomen und ein Glücksfall für die Wissenschaft: Der endlose Nachrichtenstrom liefert nämlich Forschern Einblicke in die Interessen, Vorlieben und Einschätzungen von Millionen Menschen.
Verantwortlich für diese Sendung:
Autor: Ralf Krauter
Redaktion: Pascal Biber
srf
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