BÜRO DLB - IDEE-REALISATION-KOMMUNIKATION
Daniel Leutenegger, Rathausgasse 18, CH-3011 Bern, www.ch-cultura.ch

BÜRO DLB - IDEE-REALISATION-KOMMUNIKATION
Daniel Leutenegger
Rathausgasse 18
CH-3011 Bern
E-Mail
www.ch-cultura.ch.ch

Kulturförderung, Kulturvermittlung, Kultur- und Medienpolitik

  • DER SCHWEIZER MUSIKER, MUSIKPÄDAGOGE, RADIOMANN, KULTURPOLITIKER, SCHRIFTSTELLER UND PUBLIZIST URS FRAUCHIGER IST GESTORBEN

    DER SCHWEIZER MUSIKER, MUSIKPÄDAGOGE, RADIOMANN, KULTURPOLITIKER, SCHRIFTSTELLER UND PUBLIZIST URS FRAUCHIGER IST GESTORBEN

    03.10.2023Der am 17. September 1936 in Mungnau im Emmental geborene Schweizer Cellist, Musiktheoretiker, Musikpädagoge, Radiomann, Kulturpolitiker, -förderer und -vermittler, Schriftsteller und Publizist Urs Frauchiger (Bild) ist am 27. September 2023 gestorben. "Nach einer jahrzehntelangen musikpädagogischen Tätigkeit äusserte er teilweise sehr kritische, gegen die herrschenden Verhältnisse gerichtete Ansichten zu ästhetischen und gesellschaftlichen Fragen und setzte sich für eine Änderung der Musikerziehung ein." (*) Urs Frauchiger begann im Jahr 1970 seine Tätigkeiten für Radio DRS als Dienstchef Musik und wurde 1976 Studioleiter in Bern. 1977 wurde er zum Direktor von Konservatorium und Musikhochschule Bern gewählt. Von 1992 bis 1997 leitete Frauchiger die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia. Er war Generalsekretär der europäischen Musikhochschulen und Honorarprofessor der Universität Bern. Grosse Beachtung fanden Frauchigers Schriften, Kolumnen, Essays, Portaits, Aufsätze, Vorlesungen, Erzählungen und Aphorismen. Er erhielt mehrmals den Buchpreis der Stadt Bern und 1997 den Paul-Haupt-Preis.

    Ganzen Artikel lesen


  • DER SCHRIFTSTELLER FRANCO SUPINO ERHÄLT DEN SOLOTHURNER KUNSTPREIS 2023

    DER SCHRIFTSTELLER FRANCO SUPINO ERHÄLT DEN SOLOTHURNER KUNSTPREIS 2023

    30.09.2023Der Solothurner Regierungsrat hat dem Schriftsteller Franco Supino (Bild) den Kunstpreis des Kantons Solothurn 2023 zugesprochen. Acht weitere Kulturschaffende werden mit Fachpreisen ausgezeichnet, weiter wird ein Anerkennungspreis vergeben. Der Kunstpreis ist mit 20'000 Franken dotiert, die Fachpreise sowie der Anerkennungspreis mit je 10'000 Franken.

    Ganzen Artikel lesen


  • SCHWEIZERISCHER KUNSTFÜHRER: "SCHLOSS BURGDORF"

    SCHWEIZERISCHER KUNSTFÜHRER: "SCHLOSS BURGDORF"

    28.09.2023Das Schloss Burgdorf ist Wahrzeichen der heutigen Stadt an der Emme. Seit 800 Jahren steht diese Burg auf dem Schlossfelsen und gilt heute als die grösste, bedeutendste und am besten erhaltene Burg der Schweiz, die nationale, wenn nicht sogar internationale Strahlkraft besitzt. Ein neuer Kunstführer wirft einen frischen Blick auf das Schloss Burgdorf und ist auf einen Rundgang vor Ort zugeschnitten. Der Führer ist auf Deutsch und auf Französisch erschienen.

    Ganzen Artikel lesen


  • "WRITERS IN EXILE": DIE ANGOLANISCHE AUTORIN UND LGBT+-AKTIVISTIN AIÚN NIN FINDET FÜR ZWEI JAHRE ZUFLUCHT IN DER STADT BERN

    "WRITERS IN EXILE": DIE ANGOLANISCHE AUTORIN UND LGBT+-AKTIVISTIN AIÚN NIN FINDET FÜR ZWEI JAHRE ZUFLUCHT IN DER STADT BERN

    27.09.2023Im Rahmen des Programms "Writers in Exile" geben das DeutschSchweizer PEN Zentrum und die Stadt Bern der verfolgten angolanischen Autorin und LGBT+-Aktivistin Aaiún Nin (Bild) eine Zufluchtsstätte für zwei Jahre.

    Ganzen Artikel lesen


  • MIT DEM BASLER KULTURPREIS 2023 WIRD DÉSIRÉE MEISER GEEHRT - DER KULTURFÖRDERPREIS GEHT AN DAS OKRA COLLECTIVE

    MIT DEM BASLER KULTURPREIS 2023 WIRD DÉSIRÉE MEISER GEEHRT - DER KULTURFÖRDERPREIS GEHT AN DAS OKRA COLLECTIVE

    27.09.2023Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt vergibt den mit 20'000 Franken dotierten Basler Kulturpreis 2023 an die Schauspielerin und Intendantin Désirée Meiser (Bild). Dank ihres langjährigen Engagements als künstlerische Leiterin hat sich der Gare du Nord international zu einer festen Grösse der zeitgenössischen Musik entwickelt. Mit dem Kulturförderpreis, der ergänzend zum etablierten Kulturpreis ein kulturpolitisches Signal für junge kulturelle Initiativen setzen soll, zeichnet die Abteilung Kultur Basel-Stadt das Okra Collective aus, das sich für eine diskriminierungsfreie Clubkultur einsetzt. Der Kulturförderpreis ist mit 10'000 Franken dotiert.

    Ganzen Artikel lesen


  • CLAP4CULTURE.CH: WELCHE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN DER NATIONALEN WAHLEN 2023 SETZEN SICH WIE STARK FÜR DIE ANLIEGEN DER KULTUR EIN?

    CLAP4CULTURE.CH: WELCHE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN DER NATIONALEN WAHLEN 2023 SETZEN SICH WIE STARK FÜR DIE ANLIEGEN DER KULTUR EIN?

    25.09.2023"Die Anliegen der Kultur gehören auch ins Parlament! Wir haben allen Kandidierenden der nationalen Wahlen 2023 eine Umfrage geschickt mit 8 Fragen zu den wichtigsten Kultur-Themen, die in der nächsten Legislatur eine Rolle spielen könnten.", schreiben die InitiantInnen von Clap4Culture.ch. Das Ergebnis ist nun öffentlich, übersichtlich gestaltet und nach Kantonen geordnet verfügbar.

    Ganzen Artikel lesen


  • UMFRAGE VON SZENESCHWEIZ ZEIGT "KATASTROPHALE LOHNSITUATION"

    UMFRAGE VON SZENESCHWEIZ ZEIGT "KATASTROPHALE LOHNSITUATION"

    25.09.2023SzeneSchweiz, der Berufsverband und die Gewerkschaft der Darstellenden Künste Schweiz und Liechtenstein, hat diesen Frühling bei seinen Mitgliedern eine Umfrage zur Lohnsituation in den Darstellenden Künsten durchgeführt. Mittlerweile wurde die Umfrage ausgewertet, und "sie hat Erschütterndes zutage gefördert", wie der Verband schreibt.

    Ganzen Artikel lesen


  • UMFRAGE ZUM THEMA KI UND URHEBERRECHT

    UMFRAGE ZUM THEMA KI UND URHEBERRECHT

    25.09.2023Die Entwicklung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) bringt neue Herausforderungen und Chancen auch für das Urheberrecht mit sich. Das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum (IGE) führt gemeinsam mit der Beratungsfirma PricewaterhouseCoopers (PwC) eine Umfrage zum Thema durch.

    Ganzen Artikel lesen


  • ANNE ROCHAT UND TIRAN WILLEMSE GEWINNEN DEN PERFORMANCEPREIS SCHWEIZ 2023

    ANNE ROCHAT UND TIRAN WILLEMSE GEWINNEN DEN PERFORMANCEPREIS SCHWEIZ 2023

    25.09.2023Am vergangenen Wochenende fand im Kunsthaus Baselland in Muttenz die Vergabe des Performancepreis Schweiz 2023 statt: Ein seit 2011 jährlich national ausgeschriebener Wettbewerb, welcher die Sichtbarkeit der Schweizer Performancekunst erhöhen soll. GewinnerInnen sind dieses Jahr Anne Rochat mit "humus" und Tiran Willemse mit "blackmilk". Der Performancepreis ist verbunden mit der Preissumme von CHF 30'000.-, welche in diesem Fall auf die beiden GewinerInnen aufgeteilt wird. Der diesjährige Publikumspreis (mit einem Förderbeitrag von CHF 6'500.-) ging an Joseph Baan & Luc Häfliger für ihre Performance "BlOWn".

    Ganzen Artikel lesen


  • SUISSECULTURE: "DAS EINKOMMEN DER KULTURSCHAFFENDEN IST WEITERHIN AM SINKEN"

    SUISSECULTURE: "DAS EINKOMMEN DER KULTURSCHAFFENDEN IST WEITERHIN AM SINKEN"

    20.09.2023Der Dachverband Suisseculture hat zusammen mit der Agentur Ecoplan eine Umfrage zur Situation der Kulturschaffenden nach der Pandemie erstellt. Diese zeigt im Zusammenhang mit der Suisseculture-Sociale-Studie von 2021 Trends und Entwicklungen auf. Die Pandemie hat einen Einbruch bei den Einnahmen der Kulturschaffenden bewirkt. Die Unterstützungsmassnahmen haben aber gewirkt und Schlimmeres verhindert. Langfristig ist jedoch zu beobachten, dass das Einkommen der Kulturschaffenden weiterhin am Sinken ist und sich die Tendenz von 2016–2019 fortsetzt.

    Ganzen Artikel lesen


  • "KULTURJOURNALISMUS GEHÖRT ZUR SCHWEIZER KULTURLANDSCHAFT"

    "KULTURJOURNALISMUS GEHÖRT ZUR SCHWEIZER KULTURLANDSCHAFT"

    20.09.2023"Der Wandel der Medienlandschaft, die fortschreitende Medienkonzentration und neue Informationsgewohnheiten in der Bevölkerung gefährden heute Kulturberichterstattung und Kulturkritik.", schreibt der Verein für Kulturkritik ch-intercultur (cic). Er ist der Meinung, "dass Kulturjournalismus zur Kulturförderung gehört und deshalb in der Kulturbotschaft behandelt werden muss".

    Ganzen Artikel lesen


  • BÜHNEN BERN UND DIE VORWÜRFE DER EHEMALIGEN TANZCHEFIN

    BÜHNEN BERN UND DIE VORWÜRFE DER EHEMALIGEN TANZCHEFIN

    18.09.2023Estefania Miranda (Bild), die ehemalige Tanzchefin von Bühnen Bern, hat am Sonntag in der Berner Tageszeitung "Der Bund" erstmals nach ihrem abrupten Abgang per Ende 2021 massive Vorwürfe an Bühnen Bern gerichtet: Sie wirft Bühnen Bern vor, ungerecht behandelt worden zu sein. "Es handelt sich auch um einen Arbeitsrechtsstreit: Einen ausgehandelten Vertrag hatte Bühnen-Bern-Intendant Florian Scholz nie unterschrieben, dies, obwohl de facto ein Arbeitsverhältnis bestanden hatte", schreibt "Der Bund" am Montag.

    Ganzen Artikel lesen