BÜRO DLB - IDEE-REALISATION-KOMMUNIKATION
Daniel Leutenegger, Rathausgasse 18, CH-3011 Bern, www.ch-cultura.ch

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Kulturförderung, Kulturvermittlung, Kultur- und Medienpolitik

  • PRO HELVETIA: AUSSCHREIBUNG "RESTART" FÜR FREIE THEATER- UND TANZGRUPPEN

    PRO HELVETIA: AUSSCHREIBUNG "RESTART" FÜR FREIE THEATER- UND TANZGRUPPEN

    01.07.2020Infolge Covid-19 mussten in der Schweiz und weltweit die Theater geschlossen und Festivals abgesagt werden. Zahlreiche geplante Gastspiele der freien Schweizer Theater- und Tanzgruppen wurden abgesagt oder verschoben. Um den Neustart der Tourneen nach der Zwangspause zu begleiten, führt Pro Helvetia eine befristete Massnahme ein: Die Unterstützung von Wiederaufnahmeproben soll ermöglichen, dass die freien Gruppen ihre Stücke dem nationalen und internationalen Publikum in bestmöglicher Form präsentieren können.

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  • "DER KULTUR- UND VERANSTALTUNGSSEKTOR DER SCHWEIZ BRAUCHT EINE VERLÄNGERUNG DER KURZARBEITS- SOWIE DER ERWERBSERSATZENTSCHÄDIGUNGEN"

    "DER KULTUR- UND VERANSTALTUNGSSEKTOR DER SCHWEIZ BRAUCHT EINE VERLÄNGERUNG DER KURZARBEITS- SOWIE DER ERWERBSERSATZENTSCHÄDIGUNGEN"

    30.06.2020Medienmitteilung der Taskforce Culture vom 30. Juni 2020

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  • NICOLAS KERKSIECK WIRD LEITER DES KORNHAUSFORUMS BERN

    NICOLAS KERKSIECK WIRD LEITER DES KORNHAUSFORUMS BERN

    30.06.2020Der Vorstand des Vereins Kornhausforum hat Nicolas Kerksieck (Bild) zum neuen Leiter und Geschäftsführer des Berner Kornhausforums gewählt. Er ist freier Kurator sowie Dozent und Forscher an der Hochschule Luzern Design&Kunst. Die Stelle tritt er per 1. Januar 2021 an.

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  • RUHE UND WELTANSCHLUSS: MARGRIT BÜRER, ABTRETENDE KULTURCHEFIN VON APPENZELL AUSSERRHODEN, ZIEHT BILANZ

    RUHE UND WELTANSCHLUSS: MARGRIT BÜRER, ABTRETENDE KULTURCHEFIN VON APPENZELL AUSSERRHODEN, ZIEHT BILANZ

    29.06.2020Das Image des Kantons ist für viele immer noch konservativ – die Kulturszene jedoch sehr zeitgenössisch und beweglich. "14 Jahre lang hat Margrit Bürer (Bild) mit diesem Widerspruch im Nacken das Amt für Kultur von Appenzell Ausserrhoden geleitet. Jetzt geht sie in Pension" – das Interview von Peter Surber auf "saiten.ch":

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  • CORONAVIRUS: HOHE BÜROKRATISCHE HÜRDEN FÜR KULTURSCHAFFENDE

    CORONAVIRUS: HOHE BÜROKRATISCHE HÜRDEN FÜR KULTURSCHAFFENDE

    29.06.2020Die Kulturbranche hat in den letzten Monaten wegen Corona massive Einbussen hinnehmen müssen. Der Bund hat für sie ein Massnahmenpaket von insgesamt 280 Millionen Franken geschnürt. "Aber um an dieses Geld zu gelangen, müssen die Kulturschaffenden einen massiven bürokratischen Aufwand betreiben", so Christoph Brunner in der heutigen Ausgabe des "Echo der Zeit" von Radio SRF.

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  • KULTURELLE TEILHABE: INKLUSION IN KONZERT, THEATER UND MUSEUM

    KULTURELLE TEILHABE: INKLUSION IN KONZERT, THEATER UND MUSEUM

    29.06.2020Radio SRF 2 Kultur, "Kontext" vom heutigen Montag, 9.02 Uhr / Wiederholung um 18.03 Uhr

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  • "SO EIN GLÜCK!" - DAS MOTTO DER DIESJÄHRIGEN SCHWEIZER ERZÄHLNACHT

    "SO EIN GLÜCK!" - DAS MOTTO DER DIESJÄHRIGEN SCHWEIZER ERZÄHLNACHT

    27.06.2020"So ein Glück!" ist das Motto der diesjährigen Schweizer Erzählnacht. Am 13. November sind Schulen, Bibliotheken, Buchhandlungen, Jugendtreffs, Gemeinschaftszentren und andere Institutionen wieder herzlich eingeladen, mitzumachen und das Glück des gemeinsamen Lese- und Vorleseerlebnisses zu teilen. Auf der entsprechenden Website finden sich viele Tipps und Anregungen, wie Interessierte die Erzählnacht planen, organisieren und gestalten können.

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  • MIGROS-KULTURPROZENT: NEUES FÖRDERANGEBOT M2ACT

    MIGROS-KULTURPROZENT: NEUES FÖRDERANGEBOT M2ACT

    27.06.2020Das neue Förder- und Netzwerkprojekt des Migros-Kulturprozents für Darstellende Künste ist gestartet: "m2act fördert kulturelle Ko-Kreation, unterstützt offenen Wissenstransfer zwischen unterschiedlichen AkteurInnen und gibt Impulse für faire Praxis und nachhaltige Strukturen", wie das Migros-Kulturprozent schreibt.

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  • LETIZIA INEICHEN HEISST DIE NEUE LEITERIN KULTUR UND SPORT DER STADT LUZERN

    LETIZIA INEICHEN HEISST DIE NEUE LEITERIN KULTUR UND SPORT DER STADT LUZERN

    26.06.2020Der Luzerner Stadtpräsident Beat Züsli hat Letizia Ineichen (Bild) zur neuen Leiterin Kultur und Sport ernannt. Die 41jährige Luzernerin tritt die Nachfolge von Rosie Bitterli Mucha an, die ihr Amt abgibt und für die Projektierungsgesellschaft des Neuen Luzerner Theaters die Geschäftsführung übernimmt. Letizia Ineichen startet am 1. November 2020 mit einem 40-Prozent-Pensum und erhöht dieses dann am 1. Januar 2021 auf 90 Prozent.

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  • VERGABE WERKSTIPENDIEN 2020 DER LANDIS & GYR STIFTUNG

    VERGABE WERKSTIPENDIEN 2020 DER LANDIS & GYR STIFTUNG

    25.06.2020Der Stiftungsrat der Landis & Gyr Stiftung hat auf Antrag seiner FachexpertInnen Werkstipendien in den Bereichen Film, Komposition, Literatur, Tanz, Theater und Visuelle Kunst verliehen. Angesichts der aktuell schwierigen Situation hat der Stiftungsrat zu Beginn der Corona-Krise spontan beschlossen, die Gesamtsumme für die Vergabe der Werkstipendien 2020 von ursprünglich Fr. 150'000.- auf Fr. 317'000.- zu verdoppeln. Somit konnten aus den total 100 Bewerbungen nicht nur wie ursprünglich vorgesehen 5, sondern insgesamt 16 Werkstipendien in unterschiedlicher Höhe vergeben werden. Die Werkstipendien richten sich an professionelle KünstlerInnen verschiedener Sparten, die ihrer Arbeit an frei wählbaren Orten oder auch in ihrer gewohnten Arbeitsumgebung nachgehen wollen.

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  • LITERATUR-APOTHEKE ZÜRCH: FREISCHAFFENDE UND DIE KRISE

    LITERATUR-APOTHEKE ZÜRCH: FREISCHAFFENDE UND DIE KRISE

    25.06.2020Heute Donnerstag, 25. Juni 2020, 19 Uhr - Podiumsgespräch mit Nicole Pfister-Fetz, Sandra Knecht, Ruedi Noser, Daniel Binswanger. // Moderation: Rudolph Jula, Literaturhaus Zürich - Livestream

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  • ZUR SICHERUNG EINER FREIEN, OFFENEN UND VIELFÄLTIGEN DEBATTE IM DIGITALEN UMFELD

    ZUR SICHERUNG EINER FREIEN, OFFENEN UND VIELFÄLTIGEN DEBATTE IM DIGITALEN UMFELD

    25.06.2020Denis Masmejan, Generalsekretär von Reporter ohne Grenzen RSF Schweiz, wurde in seiner Eigenschaft als Medienrechtsspezialist beauftragt, in einer vom Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) finanzierten und heute veröffentlichten Studie die verfassungsrechtlichen Grundlagen einer hypothetischen Regulierung der öffentlichen Online-Debatte aus der Sicht des Schweizer Rechts zu untersuchen. Er verteidigt in der Studie das Primat der Meinungsäusserungs- und Medienfreiheit sowohl gegenüber der Versuchung der Behörden, die öffentliche Debatte zu kontrollieren, wie auch gegenüber den Verletzungen dieser Freiheiten auf digitalen Plattformen. Er weist auch darauf hin, dass eine staatliche Unterstützung der Medien zwar im Zusammenhang mit dem digitalen Wandel notwendig ist, den Behörden aber keinen direkten oder indirekten Einfluss auf die veröffentlichten Inhalte geben darf.

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