Kulturförderung, Kulturvermittlung, Kultur- und Medienpolitik
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Filmförderung Zentralschweiz: "Kantönligeist" verhindert Quantensprung
11.03.2014Die Studie über die Zentralschweizer Filmförderung kostete 30'000 Franken und wurde im Frühling 2012 fertiggestellt. Die Anforderungen an eine Zentralschweizer Filmförderung sind darin klar festgehalten: Die Förderung ist ungenügend, es braucht mehr Mittel – idealerweise in einem gemeinsamen Pott. "Doch die Kantone verhindern den Fortschritt. Sie wollen keine Kompetenzen abgeben. Die Folge: Viele Filmemacher drehen der Region den Rücken zu.", wie "zentral+" heute schreibt.
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Zuger Doron-Preis 2014 in der Höhe von 100'000 CHF geht an das Freiburger Théâtre des Osses
09.03.2014Unerwarteter Geldsegen für das Théâtre des Osses in Givisiez (FR): Es erhält den mit 100'000 Franken dotierten Doron-Preis aus Zug. Die Schweizerische Stiftung für den Doron-Preis ehrt das Théâtre des Osses "für die hohe Qualität seiner Aufführungen und die Darbietungen seiner Künstler, die ein breites Publikum begeistern."
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Susanna Tanner verlässt die Fachstelle Kultur des Kantons Zürich
07.03.2014Nach 17 Jahren als Leiterin der kantonalzürcherischen Kulturförderung tritt Susanna Tanner (Bild) auf Ende August 2014 von ihrem Amt zurück.
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Der Bundesrat zur Teilnahme der Schweiz an den EU-Programmen Erasmus+, Horizon2020 und MEDIA
07.03.2014Der Bundesrat hat vom Entscheid der EU-Kommission Kenntnis genommen, die Schweizer Assoziierung an den Programmen Erasmus+, Horizon 2020 und MEDIA zu sistieren und die Schweiz für 2014 als Drittland zu behandeln. Er hat das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) respektive das Bundesamt für Kultur (BAK) mit der Erarbeitung von Übergangslösungen für diese drei Programme beauftragt.
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Bern und Kultur - Geld und Inhalt
07.03.2014An der 1. Berner Kulturkonferenz trafen sich gestern Nachmittag im Progr rund 200 Kulturschaffende und Politiker zum "Branchenseminar".
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"Nährboden für Basels Kultur trocknet aus"
06.03.2014"Die Annahme der Zuwanderungsinitiative bringt Forscher und Kulturschaffende in Bedrängnis. Einige EU-Förderprogramme fallen flach.", schreibt Alain Appel auf "tageswoche.ch".
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Die restlichen von insgesamt 4'536 Kulturgütern an Italien zurückerstattet
06.03.2014Die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt hat am letzten Dienstag italienischen Polizeibeamten die restlichen von insgesamt 4'536 Kunstgegenständen und archäologischen Funden übergeben. Damit konnte dank der engen und guten Zusammenarbeit mit den italienischen Behörden ein jahrelanges Rechtshilfeverfahren erfolgreich abgeschlossen werden. Der Fall bezeuge den Willen der Schweiz, nicht als Hort und Drehscheibe des illegalen Kulturgüterhandels missbraucht zu werden, schreibt dazu das Bundesamt für Justiz.
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Call for Posters für die Tagung "Lebendige Traditionen im urbanen Raum"
06.03.2014Zur Tagung vom 24. Oktober 2014 im FriArt Freiburg, veranstaltet von der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) und dem Bundesamt für Kultur (BAK)
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"Die Gesellschaft ist auf die dünne Kulturschicht angewiesen, wenn sie zivilisiert bleiben will"
05.03.2014Bern sucht eine Strategie für die Kulturförderung 2016 bis 2019. Im Sommer 2015 sollen die Stimmberechtigten entscheiden. Sechs Überlegungen für die beginnende Diskussion bieten Christoph Reichenau und Dorothe Freiburghaus heute auf "journal-b.ch" an.
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"www.kultx.ch" am Ende: Die "Plattform für professionelle Kunstschaffende" schliesst am 1. Juni 2014
05.03.2014"kultx.ch" konnte gemäss einer Mitteilung von heute an die Leserschaft "trotz hohem Entwicklungsaufwand, einem vielversprechenden Start im Februar 2012 und vielen Sympathiebekundungen die für diese Plattform notwendige kritische Grösse nie erreichen."
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Der Prix Suisseculture 2014 geht an Beatrix Bühler
05.03.2014Der Prix Suisseculture, der dieses Jahr zum vierten Mal verliehen wird, geht an Beatrix Bühler (Bild), Regisseurin und Leiterin des Theaterfestivals Auawirleben. Der Preis wird am 25. April 2014 in feierlichem Rahmen in der Kaserne in Basel übergeben.
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ZHdK: Incubating Cultural Entrepreneurship
04.03.2014Mehr als die Hälfte der Absolvierenden der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) sind nach Abschluss ihres Studiums selbständig und unternehmerisch tätig. Der Inkubator bietet hier die Möglichkeit, Ideen, Produkte oder Dienstleistungen in einem geschützten Rahmen marktreif zu entwickeln, Unternehmen zu gründen oder bei Spin Offs mitzuwirken.
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