BÜRO DLB - IDEE-REALISATION-KOMMUNIKATION
Daniel Leutenegger, Rathausgasse 18, CH-3011 Bern, www.ch-cultura.ch

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Kulturförderung, Kulturvermittlung, Kultur- und Medienpolitik

  • WINZERFEST IN VEVEY IST IMMATERIELLES KULTURERBE DER UNESCO

    WINZERFEST IN VEVEY IST IMMATERIELLES KULTURERBE DER UNESCO

    01.12.2016Das Zwischenstaatliche Komitee für die Bewahrung des immateriellen Kulturerbes hat heute an seiner elften Sitzung in Addis Abeba (Äthiopien) entschieden, das Winzerfest in Vevey in die Repräsentative Liste einzutragen. Somit ist die erste von acht lebendigen Traditionen der Schweiz im immateriellen Kulturerbe der UNESCO aufgenommen worden. Die Kandidatur wurde als Musterbeispiel genannt, wie eine lebendige Tradition mit dem UNESCO-Weltkulturerbe – in diesem Fall mit der Landschaft des Weingebietes Lavaux – verbunden werden kann.

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  • FORSCHUNGSPROJEKT "THE NEW ARTIST"

    FORSCHUNGSPROJEKT "THE NEW ARTIST"

    01.12.2016Das Forschungsprojekt "The New Artist", das vom Kunstwissenschaftler und Künstler Johannes M. Hedinger geleitet wird, ist den veränderten Arbeits- und Lebensbedingungen gewidmet, mit denen sich Künstlerinnen und Künstler heute konfrontiert sehen.

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  • KULTURPREIS DER STADT BIEL-BIENNE UND EHRUNG FÜR KULTURELLE VERDIENSTE 2016

    KULTURPREIS DER STADT BIEL-BIENNE UND EHRUNG FÜR KULTURELLE VERDIENSTE 2016

    30.11.2016Der Gemeinderat der Stadt Biel-Bienne zeichnet die Bühnenkünstlerin Isabelle Freymond (Bild) mit dem Kulturpreis der Stadt Biel 2016 aus. Er hat darüber hinaus entschieden, die Veranstaltung "Joli Mois de Mai" zu würdigen und er erteilt ihr daher die Ehrung für kulturelle Verdienste 2016. Der Kulturpreis und die Ehrung wurden gestern Abend auf Empfehlung der Kulturkommission verliehen.

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  • "GENÈVE, ESPACES ET ÉDIFICES PUBLICS"

    "GENÈVE, ESPACES ET ÉDIFICES PUBLICS"

    29.11.2016"Les Monuments d'art et d'histoire du canton de Genève" (IV): Les espaces et les édifices publics – ou privés mais à usage public – de la ville de Genève intra muros, sur la rive gauche, entre la Vieille-Ville et les rives du lac et du Rhône, sont au coeur de ce nouveau volume des "Monuments d'art et d'histoire de la Suisse".

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  • "DIE GROSSSTADT ZÜRICH 1860 – 1940"

    "DIE GROSSSTADT ZÜRICH 1860 – 1940"

    29.11.2016Gegenstand des sechsten Bandes der Neubearbeitung der Reihe "Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich" sind Architektur und Städtebau Zürichs zwischen 1860 und 1940.

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  • BEREITS BREITE UNTERSTÜTZUNG FÜR THÉÂTRE DU JURA

    BEREITS BREITE UNTERSTÜTZUNG FÜR THÉÂTRE DU JURA

    24.11.2016Das Ende September 2016 in Genf lancierte "Manifest für das Théâtre du Jura" hat bereits grosses Echo ausgelöst: schon über 500 Persönlichkeiten der Schweizer Kulturszene unterstützen die Initiative mit ihrer Unterschrift und setzen sich öffentlich für die Realisierung eines Theaters im Jura ein.

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  • Pilotprojekt im Bereich Theater- und Tanzförderung

    Pilotprojekt im Bereich Theater- und Tanzförderung

    23.11.2016Die Abteilung Kultur Basel-Stadt unterstützt ab 1. Januar 2017 das Pilotprojekt "Produktionsbüro Basel" im Bereich der Theater- und Tanzförderung. Aus bestehenden Budgetmitteln wird befristet der Aufbau einer Bürogemeinschaft ermöglicht, die sich um die Produktion und Verbreitung der Projekte von freien zeitgenössischen Tanz- und Theaterschaffenden in der Region kümmert.

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  • SCHWEIZER KUNSTSCHAFFENDE VERDIENEN 40'000 FRANKEN PRO JAHR

    SCHWEIZER KUNSTSCHAFFENDE VERDIENEN 40'000 FRANKEN PRO JAHR

    23.11.2016Eine Umfrage von Suisseculture Sociale untersuchte das Einkommen und die soziale Sicherheit von professionellen Kunstschaffenden in der Schweiz. 10 Jahre nach der ersten Umfrage sieht die Situation für Kunstschaffende nicht besser aus: Mehr als die Hälfte der Kunstschaffenden lebt trotz zusätzlicher nicht-künstlerischer Erwerbstätigkeit unter prekären Umständen und verfügt über keine Altersvorsorge, die über die AHV hinausgeht.

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  • "Gelebte Solidarität durch kulturelles Engagement"

    "Gelebte Solidarität durch kulturelles Engagement"

    19.11.2016visarte.schweiz setzt sich seit 150 Jahren für die gesellschaftliche Anerkennung der Kunst ein. Im Jubiläumsjahr durchquert der grösste Berufsverband im Kultursektor die Schweiz, um auf die Probleme der Kunstschaffenden aufmerksam zu machen. Josef Felix Müller, Zentralpräsident visarte.schweiz, schreibt auf "swissinfo.ch":

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  • "MIT BESTEHENDER CREW IN DIE MOKKA-ZUKUNFT"

    "MIT BESTEHENDER CREW IN DIE MOKKA-ZUKUNFT"

    18.11.2016Nach Pädu Anlikers Tod sorgte die Zukunft des Thuner Kulturlokals Mokka für Spekulationen und Falschmeldungen. "Jetzt nehmen die Verantwortlichen Stellung: Das Mokka-Team bildet Betriebsgruppen und führt den Club weiter", schreibt Michael Gurtner heute in der "Berner Zeitung BZ":

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  • JEDE/R ZWEITE MEDIENKONSUMENT/IN DER SCHWEIZ GIBT FÜR ZEITUNGEN KEIN GELD MEHR AUS

    JEDE/R ZWEITE MEDIENKONSUMENT/IN DER SCHWEIZ GIBT FÜR ZEITUNGEN KEIN GELD MEHR AUS

    17.11.2016Das Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft (fög) der Universität Zürich und die Kurt Imhof Stiftung für Medienqualität haben heute in Bern das siebente Jahrbuch "Qualität der Medien – Schweiz" vorgestellt.

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  • BERN: DAS STADTPARLAMENT NAHM DIE STÄDTISCHE KUTURSTRATEGIE MIT 45 ZU 13 STIMMEN ZUSTIMMEND ZUR KENNTNIS

    BERN: DAS STADTPARLAMENT NAHM DIE STÄDTISCHE KUTURSTRATEGIE MIT 45 ZU 13 STIMMEN ZUSTIMMEND ZUR KENNTNIS

    17.11.2016Der Berner Stadtrat stellt sich gemäss "Der Bund" mehrheitlich hinter die neue Kulturstrategie – "die erste, die Bern in dieser Form hat". Zuvor hatten heute Donnerstag seitens der "Berner Kulturkonferenz" Carola Ertle und Lukas Vogelsang den Stadtrat schriftlich darum gebeten, das Geschäft zu vertagen: "Wir sollten gut darüber nachdenken (von links, wie rechts!) und kurz innehalten."

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