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9. März 2011

Schweizer Kulturgrössen an der Seine

Aus dem jüngsten E-Newsletter der Stiftung Pro Helvetia

Dieter Meier. Foto: © Kevin Blanc (zur Vergrösserung anklickbar)

Das Centre Pompidou im Herzen von Paris gehört zu den bekanntesten Kunst- und Kulturzentren Westeuropas. Momentan steht es ganz im Zeichen der Computerspiele. Unter dem Titel «GameCulture Switzerland» erhalten hiesige Spielentwickler die Gelegenheit, Einblicke in ihre virtuellen Welten zu geben. Zustande gekommen ist dieses Schweiz-Fenster in Zusammenarbeit mit dem Programm «GameCulture» von Pro Helvetia.

Mit dem Musiker Dieter Meier und dem Regisseur Alain Tanner präsentieren sich derzeit zwei weitere Kulturgrössen an der Seine.

Leichte Retuschen

Die Anhörung von 2010 hat auf die Kulturbotschaft nur geringe Auswirkungen gehabt, auf die Tätigkeiten von Pro Helvetia gar keine: Neue Aufgaben (Nachwuchs, Vermittlung, Biennalen, Buchmessen) bei nur gering erhöhtem Rahmenkredit.

Insgesamt hat der Bundesrat die Bedeutung der transversalen Themen «Lebendige Traditionen» und «Digitale Kultur» zurückgenommen, aber gleichzeitig mehr Spielraum in der Umsetzung eingeräumt.

Total sieht die Botschaft 638 Millionen Franken für vier Jahre vor, davon 140.4 Millionen für Pro Helvetia. Zur Medienmitteilung des Bundesrats: www.news.admin.ch

GameCulture zu Gast im Centre Pompidou

Das Centre Pompidou in Paris steht das zweite Märzwochenende ganz im Zeichen der Schweizer Game-Design-Szene: Unter dem Titel «GameCulture Switzerland» stellen helvetische Game Designer ihre Spiele mit Kunstanspruch vor und lassen sich in Ateliers über die Schulter blicken.

Das Schweizer Wochenende mit Guillaume Reymond, Filip Kostovic, Mobileskino und dem Kollektiv Büro Destruct findet im Rahmen der Atelierausstellung «Play it yourself!» statt und entstand in Zusammenarbeit mit dem Pro Helvetia-Programm GameCulture. Weitere Informationen: www.centrepompidou.fr

Einblicke in die Kunstszene Chiles

Wer kennt hierzulande die blühende Gegenwartskunstszene Chiles? Diese lässt sich ab dem 18. März 2011 im Kunstmuseum Bern entdecken. In «Dislocación» – auf Deutsch: Entwurzelung – thematisieren Kunstschaffende aus Chile und der Schweiz die Folgen der Migration.

Die Schau war schon in Santiago de Chile zu sehen, wo sie von «La Tercera», einer der führenden Zeitungen, als «ambitioniertestes Projekt im Rahmen des Bicentenario» gefeiert wurde.

Aus Anlass der Unabhängigkeitsjubiläen haben Pro Helvetia und der Bund ein Kulturaustauschprogramm mit Chile und Argentinien lanciert.

Mehr dazu unter: www.prohelvetia.ch und www.kunstmuseumbern.ch

Nun dreht sich das Kulturkarussell in der Deutschschweiz

Nach Stationen in Neuenburg und Bellinzona schliesst die Wanderausstellung «Helvetia Park» ihre Tournee in Aarau ab.

Ab dem 1. April verwandelt die Schau die stimmungsvolle Alte Reithalle zum «Jahrmarkt der Kulturen». Der Parcours durch Schiessbuden und Geisterbahn hinterfragt die Rolle der Kultur ebenso wie ihr zuweilen spannungsgeladenes Verhältnis zur Politik.

Das Forum Schlossplatz und das Stadtmuseum Schlössli haben die Ausstellung durch regionale Besonderheiten erweitert. Details unter: www.prohelvetia.ch/menage

Dieter Meier von seiner visuellen Seite

Für den 31. März 2011 verspricht das Centre Culturel Suisse im Pariser Marais-Quartier eine «Soirée exceptionelle»: Geladen ist der Schweizer Künstler, Musiker und Weinbauer Dieter Meier.

Als Stimme der Elektropop-Formation Yello bekannt geworden, gibt Meier in der französischen Metropole einen Einblick in sein vielfältiges Schaffen als Filmemacher und Videokünstler. Ausgewählt hat der Zürcher sowohl persönliche Arbeiten als auch eigene Musikvideos. Weitere Informationen unter: www.ccsparis.com

Ein Rundgang durch die Industriegeschichte

Die Zeiten sind vorbei, als täglich Heerscharen von Werktätigen in riesigen Fabrikhallen schufteten. In der technologischen Innovation gehört die Schweiz zur Weltspitze, als Produktionsstandort hat sie aber an Bedeutung eingebüsst.

Unterstützt von Pro Helvetia schildert der Industriearchäologe Hans-Peter Bärtschi Erfolgsgeschichten genauso wie den Abbau und Ausverkauf der letzten Jahrzehnte.

«Die industrielle Schweiz – vom 18. ins 21. Jahrhundert» ist ein leidenschaftliches Plädoyer für den Werkplatz Schweiz. Details unter: shop.hierundjetzt.ch

Jazzgrössen und Neuentdeckungen in Cully

Über 45’000 Jazzfans pilgern seit drei Jahrzehnten jeden Frühling an den Genfersee. Trotzdem konnte sich das Cully Jazz Festival seinen Ruf als beschauliches Jazzfestival bewahren.

Auch dieses Jahr werden sich im Waadtländer Winzerdorf wieder internationale Jazzgrössen und Newcomer die Bühnen teilen.

Besonderes Augenmerk verdienen drei junge Schweizer Bands: Plaistow, das Marc Perrenoud Trio und Andreas Schaerer’s Hildegard lernt fliegen. Die aktuellen Träger der Prioritären Jazzförderung von Pro Helvetia stellen sich öffentlich internationalen Veranstaltern, Journalisten, Labels und Agenten vor. Detailprogramm: www.cullyjazz.ch

Keiner zu klein, ein Künstler zu sein

In der zwölften Ausgabe des Zürcher Kinder- und Jugendfestivals «Blickfelder» gibt auch das Publikum den Ton an: Vom 14. bis 27. März 2011 können die jungen Besucherinnen und Besucher in Workshops und Ateliers selber singen, filmen, schauspielern, musizieren und gestalten. Sie erhalten so neue Zugänge zur Kultur.

Daneben stehen in- und ausländische Tanz- und Theaterproduktionen auf dem Programm und erstmals auch Projekte aus den Sparten Film, Musik, Literatur und bildende Künste. Detailprogramm: www.blickfelder.ch

Alain-Tanner-Gesamtschau in Paris

Alain Tanner ist erneut zu Gast an der Seine. Diesmal im Magic Cinéma de Bobigny, das jeden März einen aussergewöhnlichen Regisseur mit einer Gesamtschau ehrt. Programmiert sind über zwanzig Spiel- und Dokumentarfilme des Genfer Filmemachers von «Charles mort ou vif» (1969) bis zu seinem letzten Film «Paul s’en va» (2004) sowie einige Fernsehproduktionen. Neben alten Weggefährten sind auch jüngere Schweizer Filmschaffende zu Screenings und Gesprächen mit dem Meister geladen. Mehr Informationen unter: www.magic-cinema.fr 

Den ägyptischen Kunstschaffenden eine Stimme verliehen

Die arabische Welt ist im Umbruch: Während der Demonstrationen in Ägypten wurde das lokale Verbindungsbüro von Pro Helvetia in Kairo geschlossen. Umso gefragter waren hierzulande die Stimmen von ägyptischen Künstlerinnen und Künstler, die Hebba Sherif, die Leiterin des Büros, vermitteln konnte. Eindrückliches Beispiel dafür ist das von der Sendung Kulturplatz des Schweizer Fernsehens ausgestrahlte Porträt der jungen Künstlerin und politischen Aktivistin Hala Elkoussy. Siehe Beitrag unter: www.videoportal.sf.tv

Schweizer Literatur stösst in Vilnius auf Anklang

Die von Pro Helvetia Warschau organisierte Ausstellung «Swiss Lib. – Switzerland’s literature on tour» präsentiert bis im November aktuelle Schweizer Literatur an den Buchmessen Zentral- und Osteuropas. Gestartet ist sie an der Vilnius Book Fair, wo der Schweizer Auftritt gut besucht war, denn die Litauer gelten als Leseratten. Er sei sehr überrascht gewesen, wie sehr sogar übersetzte Spoken-Word-Texte beim Publikum auf Anklang stiessen, berichtet Matthias Burki vom Verlag für gesunden Menschenversand. Mehr zu den nächsten Stationen: www.prohelvetia.pl.

Kontakt:

Pro Helvetia
Schweizer Kulturstiftung
Kommunikation
Hirschengraben 22
8024 Zürich
E-Mail: communication@prohelvetia.ch
www.prohelvetia.ch

Redaktion: Isabel Drews, Elisabeth Hasler

 

 

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 9. März 2011
  • Kulturförderung, Kulturvermittlung, Kultur- und Medienpolitik

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