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DIE JURISTIN UND JOURNALISTIN BRIGITTE HÜRLIMANN GEWINNT DEN GREULICH-KULTURPREIS 2022

DIE JURISTIN UND JOURNALISTIN BRIGITTE HÜRLIMANN GEWINNT DEN GREULICH-KULTURPREIS 2022

26.10.2022 Brigitte Hürlimann (Bild) gewinnt den mit 10'000 Franken dotierten Greulich-Kulturpreis 2022 zum Thema Justiz. Sie habe die Berichterstattung zu Kriminalfällen "entscheidend geprägt" sagt Juror und Rechtsprofessor Marcel Niggli. Und: "Brigitte Hürlimann ist eine hervorragende Juristin und eine hervorragende Journalistin".


Bild: Brigitte Hürlimann - Foto: zVg

Brigitte Hürlimann ist 1963 in Basel geboren, studierte Rechtswissenschaften und erlangte einen Doktortitel. Ab 2005 arbeitete sie im Lokalressort der "Neuen Zürcher Zeitung", wo sie vor allem für die Justiz- und Gerichtsberichterstattung verantwortlich war. 2018 wechselte sie zur Redaktion der "Republik" und betreut seither da die Gerichtsreportagen. Im Dezember 2019 verlieh ihr die Universität Bern den Ehrendoktortitel für ihre journalistische Arbeit rund um die Justiz.

Über den Greulich-Kulturpreis sagt Brigitte Hürlimann: "Es ist aussergewöhnlich und lobenswert, dass ein Journalismus-Preis die Bedeutung der dritten Gewalt im Staat und deren kritische Beobachtung anerkennt. Ich freue mich, dass der Greulich-Kulturpreis dieses Jahr die Justiz zum Thema gewählt hat. Meine Auszeichnung ist eine grosse Ehre."

Als Einzeljuror amtete Marcel Alexander Niggli. Er ist 1960 geboren, lehrt an der Uni Freiburg-Fribourg und gilt als einen der profiliertesten Strafrechtsprofessoren der Schweiz. Über die Preisträgerin sagt er: "Brigitte Hürlimann hat die Justiz-Berichterstattung in der Schweiz entscheidend geprägt. Sie macht das, was vor Gericht passiert, allgemein zugänglich und zeigt die gesellschaftliche Relevanz der Rechtswissenschaft auf. Sie ist gleichzeitig eine hervorragende Juristin und eine hervorragende Journalistin."

Die Preisverleihung fand am 25. Oktober 2022 im Hotel Greulich in Zürich statt. Weil 2021 wegen Corona keine Preisverleihung stattfinden konnte, wurden neben dem Preis für Brigitte Hürlimann vier journalistische Kunstprojekte ausgezeichnet. Juror war Fredi Fischli, jedes Projekt erhielt 2'500 Franken.

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Die Greulich-Kulturstiftung mit Sitz in Zürich wurde im April 2005 ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, die Qualität im Kulturjournalismus zu würdigen und zu fördern. Sie ist Teil des Gesamtprojektes "Greulich", das der Schweizer Anwalt Thomas B. Brunner im Jahr 2003 als Restaurant, Bar und Designhotel sowie als Ort der modernen urbanen Kultur im Zürcher Kreis 4 eröffnet hat.

Über die Berufung der Einzeljury und den Einsatz der Fördermittel entscheidet der Stiftungsrat, dem neben Thomas B. Brunner (Ehrenpräsident, Initiator und Gründer der Greulich-Stiftung), Simon Brunner (Präsident), Anna Cavigelli-Brunner (Vize), Fredi Fischli (gta Ausstellungen, ETH Zürich), Aline Wanner (Chefredakteurin "Folio") und Jürg Wildberger (die Konsulenten) angehören.

cp

Kontakt:

http://greulichkulturpreis.ch/

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