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Das russische Kulturschaffen rückt in den Fokus von Pro Helvetia

Das russische Kulturschaffen rückt in den Fokus von Pro Helvetia

16.11.2012 Aus dem aktuellen Newsletter 09/2012 der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia:


Bilder: www.prohelvetia.ru

Das russische Kulturschaffen rückt in den Fokus von Pro Helvetia: Am 30. November 2012 stellt die Kulturstiftung an der renommierten Buchmesse «non/fiction» in Moskau ihr neues Kulturaustauschprogramm «Swiss Made in Russia. Contemporary Cultural Exchanges 2013-2015» vor. Während in Moskau ein neues Programm startet, geht ein anderes in Lausanne dem Ende zu: Am Schlusssymposium von «GameCulture» an der eidgenössischen technischen Hochschule EPFL diskutiert eine hochkarätige Expertenrunde, wie die Schweizer Game Designer künftig möglichst wirkungsvoll gefördert werden können. 

Pro Helvetia, Kommunikation

Schweizer Literaturschaffende lesen in Moskau

Monique Schwitter, Catherine Lovey, Irena Brežná, Urs Allemann und Giovanni Orelli reisen Ende Monat nach Moskau. Die fünf Autorinnen und Autoren lesen dort an der internationalen Buchmesse «non/fiction». Ziel ist es, das Interesse für Schweizer Literatur zu wecken und so neue Übersetzungen ins Russische anzuregen. Gleichzeitig lanciert Pro Helvetia an dieser Buchmesse am 30. November ihr neues Kulturaustauschprogramm «Swiss Made in Russia».

Mehr Informationen unter:

www.prohelvetia.ru

«GameCulture»: nächster Level

Videospiele werden immer beliebter - auch dank der Mobiltelefonie und den Tablets. Im September 2010 hat Pro Helvetia ihr Programm «GameCulture - vom Spiel zur Kunst» lanciert. Inzwischen haben sich die Computerspiele als eigenständige Kunstsparte etabliert. Zum Programmabschluss lädt die Kulturstiftung am 30. November in Lausanne zum Symposium «GameCulture - Next Level» ein. Eine internationale Expertenrunde aus Forschung, Industrie und Kultur sucht nach massgeschneiderten Strategien zur Förderung der Schweizer Entwicklerszene.

Programm und Anmeldung unter:

www.gameculture.ch

Neuheiten in der Swiss Arts Selection

Mit «Swiss Arts Selection» bietet die Stiftung Einblick in das vielfältige Schweizer Kunstschaffen. Nebst aktuellen Arbeiten, die Pro Helvetia für Auftritte im Ausland empfiehlt, präsentiert die Webplattform neu auch Porträts von Kunstschaffenden und Gruppen. Bewährte Promotionsinstrumente wie die «Collection Cahiers d'Artistes», Musiksampler oder die DVD «Swiss Dance & Theatre Selection» sind jetzt auch online verfügbar. Ein weiteres Novum ist die Kategorie «Games», welche die Computerspiele zeigt, die im Rahmen des «Call for Projects: Swiss Games» gefördert wurden.

www.swissartsselection.ch

Bern im Banne der Aktionskunst

Am 29. November 2012 punkt 12 Uhr mittags eröffnet Mischa Kuball beim Meret-Oppenheimer-Brunnen im Herzen Berns das Festival für Aktionskunst «Bone». Die öffentliche Intervention des Kölner Medienkünstlers dauert genau 24 Stunden. Bis am 03. Dezember stehen diverse Schweizer und internationale Performer auf dem Programm. Um das Gesehene und Gehörte zu verdauen, servieren sie dem Publikum nach ihren Performances im Kellergewölbe des Schlachthaustheaters einen gut gewürzten Eintopf.

Programm unter:

www.bone-performance.com

Der übersetzte Nervenkitzel

Wie entsteht Spannung in einem Text? Und wie lässt sie sich von einer Sprache in die andere übertragen, damit der Krimi, Thriller, Fantasy- oder Science-Fiction-Roman immer noch zu fesseln vermag? Je fünf literarische Übersetzerinnen und Übersetzer deutscher und französischer Muttersprache zeigen an einem mehrtägigen Seminar in Romainmôtier, worauf es ankommt. Der Workshop «Nervenkitzel» gehört zum Schwerpunkt «Moving Words», mit dem die Kulturstiftung das literarische Übersetzen fördert.

Mehr Informationen zu den Teilnahmebedingungen unter: 

www.prohelvetia.ch

«Les Urbaines»: Streifzug durch Lausanne

Ein Streifzug durch Lausanne wird am Wochenende vom 30. November bis 02. Dezember 2012 zum kulturellen Highlight: Das von Pro Helvetia mitgetragene Festival «Les Urbaines» mit seinen 15 kostenlosen Veranstaltungsorten drinnen und draussen verwandelt die Stadt in eine Plattform für Ausstellungen, Performances, Konzerte und Installationen. Zu entdecken sind etwa die visuellen Künstler Lucas Herzig aus dem Tessin und Augustin Rebetez aus Mervelier oder der Lausanner Szenograf Krassen Krastev mit seiner Compagnie.

Programm unter:

www.urbaines.ch

Indische Musik trifft westliche Perkussion

Improvisierter Jazz und westliche Perkussion verschmelzen mit traditioneller südindischer Musik: Hinter «Confluence» stehen der Inder T.V. Gopalkrishnan und der Schweizer Siegfried Kutterer. Uraufgeführt wird das Projekt am 18. November 2012 an der Eröffnung des Hindu Festivals im indischen Chennai. Begleitet werden die beiden vom Schweizer Jazz-Trio Vein sowie deutschen und indischen Musikern. Anschliessend touren sie durch Europa. Ermöglicht hat die Kooperation das Pro Helvetia-Büro in New Delhi gemeinsam mit dem Goethe Institut.

Details unter:

www.prohelvetia.in

Le Corbusiers Reisen ins Belpaese

Le Corbusier hat die Architektur des 20. Jahrhundert entscheidend geprägt. Das Maxxi in Rom, das neue Nationalmuseum der Künste des 21. Jahrhunderts, widmet dem gebürtigen Neuenburger mit Unterstützung von Pro Helvetia die Schau «L'Italia di Le Corbusier». Diese sei «wegweisend», so das Verdikt der Tageszeitung «Il Manifesto». Und «La Repubblica» ergänzt, sie zeige, wie stark die vier Italienreisen zwischen 1907 und 1923 den Maestro und sein urbanistisches Konzept einer modernen Stadt geprägt hätten.

Details zur bis am 17. Februar 2013 laufenden Schau unter: 

www.fondazionemaxxi.it

Residenzen im arabischen Raum, in Indien, China, Südafrika

Die Verbindungsbüros von Pro Helvetia im arabischen Raum, Indien, China und Südafrika unterstützen dreimonatige Atelier-Aufenthalte und vierwöchige Recherche-Aufenthalte. Bewerben können sich bis am 01. März 2013 Schweizer Künstlerinnen und Künstler sowie Kuratoren, Veranstalter und Vermittler aus den Bereichen Visuelle Künste, Musik, Literatur, Theater und Tanz. Im Gegenzug ermöglicht Pro Helvetia Kunst- und Kulturschaffenden aus den oben genannten Regionen Aufenthalte in der Schweiz.

Weiterführende Informationen zu den Teilnahmebedingungen unter:

www.prohelvetia.ch

Traumberuf Künstler

Viele junge Erwachsene träumen von einer Künstlerkarriere. Wirklich davon leben können nur wenige. Die neueste Ausgabe von "Passagen" geht der Frage nach, wie junge Künstlerinnen und Künstler im Kunstbetrieb und auf dem freien Markt Fuss fassen. Patentrezepte gibt es keine - interessante Strategien und Förderbeispiele aus den einzelnen Sparten aber durchaus. Neuland auch für Pro Helvetia, die seit 2012 für die Nachwuchsförderung auf nationaler Ebene zuständig ist.

Das aktuelle "Passagen"-Magazin:

www.prohelvetia.ch

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ph

Redaktion Isabel Drews

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Kontakt:

www.prohelvetia.ch

 

 



 

 


 

 

 


 

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