Das Bundesamt für Kultur (BAK) lanciert ein neues Internetportal zur NS-Raubkunst und Provenienzforschung
17.06.2013 Anlässlich einer internationalen Informations- und Austauschtagung in Bern präsentiert das Bundesamt für Kultur (BAK) heute im Zentrum Paul Klee das neue Internetportal zur NS-Raubkunst und Provenienzforschung www.bak.admin.ch/rk. Die Schweizerische Eidgenossenschaft leistet damit einen weiteren Beitrag zur Umsetzung der Richtlinien von 1998 der Washingtoner Konferenz in Bezug auf Kunstwerke, die von den Nazis konfisziert wurden. Damit bekräftigt sie, dass sie der Aufarbeitung der NS-Raubkunstproblematik eine grosse Bedeutung zumisst.
Foto: © National Archives, Washington
Das neue Raubkunst-Internetportal
des Bundesamtes für Kultur (BAK) ist das Resultat der Zusammenarbeit des Bundesamtes für Kultur (Anlaufstelle Raubkunst), des Generalsekretariats des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (Historischer Dienst EDA) sowie der Eidgenössischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren, dem Verband der Museen der Schweiz und der Vereinigung Schweizer Kunstmuseen.
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