40 Jahre Longo maï - die Utopie der Widerspenstigen
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18.10.2013 Sie zogen aus, um auf dem Land Arbeit, Gemeinschaft und Politik neu zu erfinden: die AktivistInnen von Longo maï. "40 Jahre nach der Gründung ihrer Kooperative halten sie mit der Ausstellung 'Longo maï – die Utopie der Widerspenstigen' in Basel Rückschau.", schreibt Christoph Keller heute auf "srf.ch".
Bild: Wo alles begann: Grange Neuve, dahinter das Dorf Limans in der Provence - Foto: © Longo Maï
Sendungen zum Thema:
-> 40 Jahre Longo maï - die gelebte Utopie (Treffpunkt, 10.10.2013)
-> Die beharrlichen Idealisten (Input, 20.10.2013)
-> Audio "Das kollektive Leben bei Longo maï" in externem Player öffnen.
Kontakt:
-> Offizielle Homepage von Longo maï
-> Zur
Ausstellung im Ackermannshof, Basel
Druckereihalle, Ackermannshof, Basel, Samstag, 19. Oktober 2013: Ausstellungseröffnung 40 Jahre Longo maï - die Utopie der Widerspenstigen
Anlässlich
des 40-jährigen Bestehens von Longo maï wird in Zusammenarbeit mit dem
Berner Historiker Dr. Andreas Schwab eine Ausstellung durchgeführt, die in
Folge in den Schweizer Städten Genf, Zürich, Lausanne und Bern zu sehen sein
wird.
Schwerpunkte dieser Ausstellung sind die Darstellung der heutigen Aktivitäten
in und um die Kooperativen im Spiegel ihrer 40-jährigen Entwicklungsgeschichte
zu Fragen der Landwirtschaft, der Biodiversität, der sozialen Oekonomie, der
Selbstverwaltung und der politischen Interventionen zu Themen der vergangenen
und aktuellen Zeit.
Eröffnungsapéro mit Musik aus den Longo maï-Kooperativen und unter Mitwirkung
von:
Prof. Dr. Ueli Mäder (Soziologe); Clown Dimitri, Luzius Gessler, ehem. Rektor
Gymnasium Leonhard; Alicia Soiron, Co-Präsidentin Ackermannshof; Roger
Winterhalter, ehem. Bürgermeister von Lutterbach, Hautrhin; Dr. Monika Wilke,
Verhaltensforscherin, Weil am Rhein; Dr. Andreas Schwab, Historiker und
Ausstellungskurator; Catherine Fürst, Basel, Mitbegründerin von Longo maï und
weiteren Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und aus dem Freundeskreis von
Longo maï.