Journalismus
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NEUE LEITUNG DES "SCHWEIZER MONATS": RITTMEYER FOLGT AUF SCHEU
17.12.2015Florian Rittmeyer (Bild), zuletzt stellvertretender Chefredaktor, übernimmt per 1. Januar 2016 die operative Leitung der SMH Verlag AG, die den "Schweizer Monat" und den "Literarischen Monat" herausgibt. "Er setzt den unternehmerischen Kurs fort, den René Scheu eingeschlagen hat, und führt den Verlag interimistisch als CEO und Chefredaktor bis im Sommer 2016. Die Suche nach einer langfristigen Nachfolgelösung läuft. René Scheu wird für den Verlag weiterhin in strategisch-beratender Funktion tätig sein", heisst es in einer Mitteilung auf "schweizermonat.ch". René Scheu selber wird ab Januar 2016 Feuilletonchef der "Neuen Zürcher Zeitung NZZ".
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Schweizer Presserat: Anwaltschaftlicher Journalismus in diesem Fall erlaubt
16.12.2015Thema: Meinungspluralismus / Trennung von Fakten und Kommentar / Anhörung bei schweren Vorwürfen / Umgang mit Leserbriefen
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54 HAUPTBERUFLICHE JOURNALISTEN WERDEN AKTUELL ALS GEISELN FESTGEHALTEN
15.12.2015Aus der Jahresbilanz von Reporter ohne Grenzen (ROG): 54 hauptberufliche JournalistInnen sind aktuell Geiseln, 8 Medienschaffende sind 2015 verschwunden. 153 sind aktuell in Haft, genauso wie 161 BürgerjournalistInnen und 14 Medienmitarbeitende.
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DER MEDIENFONDS VON real21 FÖRDERT 2015 ACHT PROJEKTE
12.12.2015Der Medienfonds von real21 hat erstmals acht Förderbeiträge gesprochen. Mit 25 eingereichten Projekten hatte die fünfköpfige Jury die Qual der Wahl. Berücksichtigt wurden Themen für Print, Radio und Multimedia, die exemplarisch auf Aspekte der globalen Entwicklung in Lateinamerika, Afrika und Asien fokussieren. Die nächste Ausschreibung erfolgt im Frühling 2016.
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MARKUS HÄFLIGER IST SCHWEIZER JOURNALIST DES JAHRES 2015
07.12.2015Der Journalist des Jahres 2015 in der Schweiz heisst Markus Häfliger. Der Bundeshauschef der "Neuen Zürcher Zeitung NZZ" erhielt in einer Abstimmung des Branchenmagazins "Schweizer Journalist" die meisten Stimmen. Insgesamt hatten sich bei der elften Auflage dieser Branchenwahl 1'867 JournalistInnen und LeserInnen des "Schweizer Journalisten" beteiligt, was eine Rekordteilnahme bedeutete.
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Die klassische Frage nach der Käuflichkeit des Journalismus
05.12.2015Sind JournalistInnen und Medienorgane käuflich? Die "Wochenzeitung/WoZ" hat am Donnerstag die medienkritische Klassikerfrage am Beispiel der Kulturzeitschrift "Du" gestellt. "Die Autoren kommen zu einem negativen Ergebnis: Das Blatt habe seine Unabhängigkeit verkauft, weil es Sponsoren mitreden lasse", schreibt Rainer Stadler in seinem "NZZ"-Medienblog "In Medias Ras".
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REPORTER OHNE GRENZEN (ROG) FORDERT FREILASSUNG DER "CUMHURIYET"-JOURNALISTEN IN DER TÜRKEI
29.11.2015Reporter ohne Grenzen (ROG) verurteilt die Verhaftung von Can Dündar, Chefredaktor der türkischen Zeitung "Cumhuriyet", und Erdem Gül, dem Leiter des "Cumhuriyet"-Büros in Ankara, und fordert – unter anderem mit einer Petition – den türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan auf, die beiden umgehend freizulassen.
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SRF-"Medientalk": "Jobprofil Chefredaktor/in – Ein Auslaufmodell?"
28.11.2015Radio SRF 4 News, heute Samstag, 10.33 Uhr / Wiederholungen gemäss SRF-Webseite (*)
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Stefan Geissbühler wird neuer Chefredaktor des "Berner Oberländers" und des "Thuner Tagblatts"
26.11.2015Ab Januar 2016 werden der "Berner Oberländer" und das "Thuner Tagblatt" von Stefan Geissbühler (Bild) geführt. Der 45-Jährige übernimmt die Chefredaktion des "Berner Oberländers" von Bruno Stüdle, der bereits im letzten Sommer seinen Rücktritt bekannt gegeben hatte, um sich beruflich neu zu orientieren.
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"UNE VÉRITABLE MAISON DE MÉDIAS"
25.11.2015Trois médias sous un même toit: tel est le projet de Radio Fribourg/Freiburg SA, La Télé Vaud-Fribourg et Sept.info.
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DER NEUE MAZ-PRÄSIDENT HEISST RES STREHLE
24.11.2015Der Stiftungsrat der Schweizer Journalistenschule MAZ in Luzern hat Res Strehle (Bild) zum Nachfolger von Iwan Rickenbacher gewählt, der von seinem Amt nach elf Jahren per 31.12.2015 zurücktritt.
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Thema: Unterdrückung von Informationen / Berichtigung / Schutz der Privatsphäre
19.11.2015Stellungnahme des Schweizer Presserates
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