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Wem gehört das Schweizer Internet?

Wem gehört das Schweizer Internet?

09.11.2011 Zur heute Mittwoch erscheinenden Ausgabe des "Schweizer Journalist"


Bild: "Schweizer Journalist"

Aus dem Inhalt:

Wem gehört das Schweizer Internet? SRG und Verleger kämpfen erbittert um die Erlöse im Netz. Für den Verlierer geht es um die Existenz.

Weitere Themen dieser Ausgabe:

  • Ist Urs Gossweiler verrückt geworden? Wird Pietro Supino der nächste Verlegerpräsident? Und welches war der peinlichste Moment beim Verlegerkongress? Branchenarzt Dr. Media beantwortet in seiner Sprechstunde drängende Fragen.
  • Der Deal mit Raiffeisen. Wie unabhängig sind die Titel von Ringier? Die Interessenskonflikte an der Dufourstrasse sind grösser als in jedem anderen Medienhaus des Landes.
  • Sonja Zöchling Stucki ist die "Pressesprecherin des Jahres". Mehr als 200 Wirtschafts- und FachjournalistInnen haben Zeugnisnoten für die Arbeit der SprecherInnen verteilt - und dabei empfindliche Strafen verpasst. Extra: Wie PolitikjournalistInnen die Kommunikation staatlicher Stellen bewerten.
  • Die PR-Agenturen des Jahres. Lemongrass Communications liegt in der Gunst der JournalistInnen erneut vorne.
  • "Ich habe versucht, die FDP zu retten", sagt "St. Galler Tagblatt"-Chefredaktor Philipp Landmark im "Journalist"-Interview. Er ärgert sich über die fehlende Anerkennung in der Branche und erklärt, wie Journalistinnen politisch ticken sollten.
  • Der Zank der Zampanos. Warum Medien-Liebling Kurt Imhof den Zorn mancher ChefredakteurInnen auf sich zieht.
  • Der neue Realismus bei den Zeitungen. Beim Weltzeitungskongress in Wien setzten die MacherInnen ihre Hoffnungen auf Online und Mobile. Das iPad galt nicht mehr als die Rettung.
  • Der Fluch des kleinen Marktes. Warum es in der Schweiz so schwer ist, mit journalistischen Online-Projekten Erfolg zu haben.
  • Und tot bist du. In keiner Stadt leben JournalistInnen gefährlicher als in Ciudad Juarez in Mexiko. Alles über den gefährlichsten Journalistenjob der Welt.
  • PRAXIS 1: JournalistInnen als KuratorInnen. Wie sich neue Mikroblogging-Dienste perfekt für Redaktionen eignen, um online Themen zu bündeln.
  • PRAXIS 2: Darf man das? Einen Straftäter enttarnen? Esther Diener-Morscher, Vizepräsidentin Schweizer Presserat, gibt Antworten.
  • Aus den Redaktionen im November: Wer steigt auf, wer steigt ab, wer feiert, wer trauert?

16 Seiten JournalistInnen-Werkstatt "Social Media". Warum Twitter, Facebook und nun auch Google+ eine Bereicherung für JournalistInnen sind. Und wie JournalistInnen diese sozialen Netzwerke optimal nützen.

Kontakt:

Markus Wiegand
, Tel. +41 713400966

www.schweizer-journalist.ch

 

 

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