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"Warum Journalisten immer härter arbeiten, aber nicht mehr verdienen"

"Warum Journalisten immer härter arbeiten, aber nicht mehr verdienen"

02.07.2011 Der aktuelle "Schweizer Journalist" bringt den Gehaltsreport 2011. Ausserdem: Wie viel Freie tatsächlich verdienen und wie viel angestellten Journalisten bleibt. Und warum private Argumente ein "No Go" bei Gehaltsverhandlungen sind.


Das "Zitat des Monats" aus dem aktuellen "Schweizer Journalist":

"Die Schwäche der Gewerkschaft erleichtert mir das Leben" - Hanspeter Lebrument, Verlegerpräsident.

Weitere Themen dieser Ausgabe:

  • Wie gut ist der Neue in der Ringier-Konzernleitung? Warum verkaufte Theodor Gut die "Zürichsee Zeitung" nicht an den Meistbietenden? Wie gut funktioniert der Bildungsurlaub bei Tamedia? Und ist Peter Hartmeier schon bei der UBS angekommen? Dr. Media beantwortet in seiner Sprechstunde drängende Fragen der Branche.
  • "Ich bin kein Warmläufer!" Wie Verlegerpräsident Hanspeter Lebrument mit der Gewerkschaft spielt und warum es nach sieben Jahren noch immer keine Gespräche über einen neuen Gesamtarbeitsvertrag gibt.
  • Miezen für die Eins. Wie "Blick"-Chef Ralph Grosse-Bley die Seite-1-Girls aussucht.
  • Ärger am MAZ. Mangelnde Disziplin und Ablenkungen durch Smartphones. Jetzt wird es Sylvia Egli von Matt zu bunt.
  • Der dienstälteste Chefredaktor geht in den Ruhestand. Was René E. Gygax in 28 Chefjahren erlebt hat und was er den Jungen raten kann.
  • Die Pressesprecher des Super-GAU. Fukushima hätte man in der Schweiz im Griff, medial wenigstens. Das meint die Nationale Alarmzentrale. AKW-Gegner sind vom Gegenteil überzeugt.
  • "Blick" will Bern wieder bewegen. Warum Ringier am Comeback in Bundesbern arbeitet.
  • Mit der Zeit lernen. Wie "Le Temps" jetzt mit Online-Abos Geld verdient.
  • Korrespondenten in der Krise. Wo Schweizer Journalisten im Ausland arbeiten, was sie leisten. Und wie das Prunkstück des Schweizer Journalismus zu einem Kostenfaktor verkommen ist.
  • Zehn Gebote für die Zukunft von Print. Warum alte Spielregeln bequem waren, aber nicht mehr gelten. Erkenntnisse beim European Newspaper Congress 2011 in Wien.
  • Die Macht des erotischen Kapitals. Wer attraktiv ist, für den läuft vieles auch in der PR-Branche wie von selbst. Alle anderen müssen auch noch etwas leisten, meint Klaus J. Stöhlker.
  • Darf man das? Im Interview aus einem "Du" ein "Sie" machen? Esther Diener-Morscher, Vizepräsidentin Schweizer Presserat, gibt Antworten.
  • Aus den Redaktionen im Juli: Wer steigt auf, wer steigt ab, wer feiert, wer trauert?
  • "Eine eigenständige kreative Journalistin" will "Landbote"-Redaktorin Dagmar Appelt sein. Vor kurzem gewann sie den Zürcher Journalistenpreis für ihre Serie "Leos Weg in die Freiheit". Wie ihr eigener Weg aussieht, steht auf der letzten Seite in diesem "Journalist".
  • 16 Seiten Werkstatt "Texten für Online": Worauf es bei der Arbeit für Online-Redaktionen ankommt. Wie gutes Textdesign Orientierung schafft. Was zum Klick reizt - und was nicht. Wie Texte im Web leichter zu finden und zu lesen sind. Wie interaktive und multimediale Zusatzangebote Online-Texte anreichern.
  • 32 Seiten "Best of Axel-Springer-Preis 2011": Die Beiträge der Gewinner. Die Gewinner über ihre Arbeiten. Die Urteile der Jury. Die Preisbedingungen.

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Kontakt:

http://www.schweizer-journalist.ch/


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