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"Er war vielen ein fordernder Mentor"

"Er war vielen ein fordernder Mentor"

02.11.2012 MAZ-Studienleiter Rolf Wespe wurde Ende Oktober 2012 pensioniert.


Das MAZ schreibt:

"Er kam aus dem Recherche- und TV-Journalismus 2001 ans MAZ - und prägte über ein Jahrzehnt die unter seine Verantwortung gestellte Diplomausbildung. Ende Oktober 2012 wurde Rolf Wespe pensioniert.

In seiner Zeit an der Schweizer Journalistenschule betreute er unzählige Studierende und viele Dozierende der wichtigsten Ausbildung am MAZ, verfolgte kritisch die Resultate der zunehmend komplexeren Ausbildung, beriet hunderte Absolventen - und war vielen davon ein fordernder Mentor.

In den letzten Jahren widmete sich Rolf Wespe vermehrt dem Thema 'Storytelling'. 2012 veröffentlichte er (zusammen mit der MAZ-Dozentin Marie Lampert) ein vielbeachtetes Werk zu diesem journalistisch ewig wichtigen Thema.

Rolf Wespe, der Ruderer, immer top-fit, kam meist mit dem Velo ans MAZ und erwanderte nicht nur die Schweizer Alpen, sondern auch andere Gefilde, zum Beispiel mehrfach ferne Hochgebirge. Sein Storytelling dazu war am MAZ immer ein besonderes Ereignis. 'Mein Hobby werde ich weiter pflegen. Ich gebe weiterhin Storytelling-Kurse. Man kann mich engagieren', sagt Rolf Wespe zum Abschied, 'bitte weitersagen'."

Verantwortlich für die Diplomausbildung Journalismus sind nun Bernd Merkel und Dominique Strebel.

Rolf Wespe studierte Anglistik, Germanistik und Publizistik an der Uni Zürich, war zuerst in der Ostschweiz freier Journalist, dann kurz Lokalpolitiker, von 1977-1993 beim "Tages-Anzeiger" (als Zentralschweizer-, dann als Bundeshaus-Korrespondent, Preisträger für die Kopp-Recherchen). Von 1993 -1998 arbeitete er bei SF DRS als Reporter bei "10 vor 10" und als Medientrainer. Seit 1998 betreute er als Chef die Abteilung Kommunikation beim Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft.

Quelle:

http://www.maz.ch/aktuell/news/594.asp

 

 

 

 

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