"Einen GAV gibt’s nur ohne Lebrument"
02.07.2011 René Worni auf www.medienwoche.ch:
Foto: Medienwoche
"Was in anderen Branchen zum sozialpartnerschaftlichen Einmaleins gehört, ist in den Deutschschweizer und Tessiner Medien schon lange keine Selbstverständlichkeit mehr: Seit 2004 stehen die Journalisten ohne Gesamtarbeitsvertrag GAV da - mit teils verheerenden Folgen. Nun sehen die Gewerkschaften einen Silberstreifen am Horizont: Sie hoffen auf die Mindestlohninitiative und den eben erfolgreich erneuerten Vertrag in der Westschweiz als Hebel für neue GAV-Verhandlungen. Grösster Hemmschuh ist und bleibt Verlegerpräsident Hanspeter Lebrument (Bild)."
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