BÜRO DLB - IDEE-REALISATION-KOMMUNIKATION
Daniel Leutenegger, Rathausgasse 18, CH-3011 Bern, www.ch-cultura.ch

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Information und Dokumentation

  • #maBCU #meineKUB

    #maBCU #meineKUB

    13.12.2019Exposition Bibliothèque cantonale et universitaire BCU Fribourg, jusqu'au 31 mars 2020 // Ausstellung Kantons- und Universitätsbibliothek KUB Freiburg, bis am 31. März 2020

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  • NEUE WEBPUBLIKATION "DIE SCHWEIZ (ER)ZÄHLEN"

    NEUE WEBPUBLIKATION "DIE SCHWEIZ (ER)ZÄHLEN"

    29.11.2019Die animierte Website "Die Schweiz (er)zählen" stellt die historischen Volkszählungsdaten ab 1850 dar und beleuchtet vier Themenbereiche: Geschlecht und Alter, ausländische Bevölkerung, Religionslandschaft und Sprache. Bilder, Grafiken und Karten zeigen die Entwicklung der Bevölkerung in der Schweiz benutzerfreundlich und dynamisch von 1850 bis heute.

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  • NEUER ONLINE-ZUGANG ZUM SCHWEIZERISCHEN BUNDESARCHIV

    NEUER ONLINE-ZUGANG ZUM SCHWEIZERISCHEN BUNDESARCHIV

    25.11.2019Recherche, Digitalisierung, Download und Beratung: Der Online-Zugang zum Bundesarchiv vereint diese Dienstleistungen neu auf einem Webportal. Es steht ab heute unter "www.recherche.bar.admin.ch" allen Nutzerinnen und Nutzern zur Verfügung. Mittelfristig will das Bundesarchiv alle Unterlagen digital zugänglich machen. Dafür baut es bis 2021 seine Digitalisierungsinfrastruktur weiter aus.

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  • 40 UNBEKANNTE BRIEFE VON ANNEMARIE SCHWARZENBACH SIND AUFGETAUCHT

    40 UNBEKANNTE BRIEFE VON ANNEMARIE SCHWARZENBACH SIND AUFGETAUCHT

    18.11.2019Im Nachlass des Journalisten und anthroposophischen Verlegers Willy Storrer (1895–1930) und der Übersetzerin Florianna Storrer-Madelung (1902–1997) sind rund 40 unbekannte Briefe Annemarie Schwarzenbachs aus den Jahren 1937–1942 aufgetaucht. Der Nachlass stammt aus dem Besitz des 2016 verstorbenen Sohns, Bildhauer Peter Storrer. Der Nachlass war von der Kulturabteilung der Stadt Zürich übernommen und diesen Sommer dem Schweizerischen Literaturarchiv (SLA) als Schenkung übergeben worden.

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  • NEUES ZUM ST.GALLER GLOBUS – REPLIK IN DER STIFTSBIBLIOTHEK IST JETZT VOLLSTÄNDIG

    NEUES ZUM ST.GALLER GLOBUS – REPLIK IN DER STIFTSBIBLIOTHEK IST JETZT VOLLSTÄNDIG

    31.10.2019Am heutigen Donnerstag, 31. Oktober 2019, berichtet Jost Schmid-Lanter in St.Gallen über "Neues zum St.Galler Globus". Er konnte die Herkunft und den Weg des Globus in den letzten Jahren weitgehend rekonstruieren. Aufgrund des wiederentdeckten Verkaufsprospekts zum St.Galler Globus wurde zudem die Replik in der Stiftsbibliothek mit einer Kurbel und einem Zeiger vervollständigt.

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  • CROWDSOURCING-PROJEKT DER NATIONALBIBLIOTHEK: MITWIRKUNG AN DER PLATTFORM DER DIGITALISIERTEN SCHWEIZER PRESSE

    CROWDSOURCING-PROJEKT DER NATIONALBIBLIOTHEK: MITWIRKUNG AN DER PLATTFORM DER DIGITALISIERTEN SCHWEIZER PRESSE

    28.10.2019Die Schweizerische Nationalbibliothek (NB) lanciert im November 2019 ein Crowdsourcing-Projekt, um die Qualität der automatischen Volltexterkennung der Plattform der digitalisierten Schweizer Presse "www.e-npa.ch" zu verbessern. Eine gute Gelegenheit, die Welt der Schweizer Zeitungen von den Anfängen bis zur Gegenwart zu entdecken. Den aktivsten Mitwirkenden winkt eine persönliche Führung durch die NB.

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  • "DIE KUNSTDENKMÄLER DER SCHWEIZ" – FÜR ALLE KOSTENLOS ONLINE ZUGÄNGLICH

    "DIE KUNSTDENKMÄLER DER SCHWEIZ" – FÜR ALLE KOSTENLOS ONLINE ZUGÄNGLICH

    19.09.2019137 Bände in 92 Jahren: Die Buchreihe "Die Kunstdenkmäler der Schweiz" (KdS) ist das Grundlagenwerk zu Baukultur, Kunst und Geschichte – herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK.
 Nun startet die GSK durch und macht mit "KdS-online" alle Inhalte in einer digitalen Datenbank kostenlos und für alle zugänglich. Damit lanciert sie gleichzeitig das grösste digitale Projekt der Geisteswissenschaften, das die Kunstdenkmäler sozusagen über die Buchdeckel hinweg vernetzt und innovativ erweitert.

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  • HISTORISCHE THUNER ZEITUNGEN SIND DIGITALISIERT

    HISTORISCHE THUNER ZEITUNGEN SIND DIGITALISIERT

    07.09.2019Der Verein Zeitungsdigitalisierung im Kanton Bern hat in Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Bern, der Schweizerischen Nationalbibliothek und den Berner Oberland Medien AG ein erstes Teilprojekt an digitalisierten Zeitungen abgeschlossen. Die historischen Zeitungsausgaben der drittgrössten Stadt im Kanton Bern sind nun als Volltext und im Originallayout frei zugänglich.

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  • DIE "ACTA HELVETICA" IST ONLINE

    DIE "ACTA HELVETICA" IST ONLINE

    08.08.2019Die "Acta Helvetica", das Kernstück der Sammlung Zurlauben, ist jetzt auf der Plattform "Aargau Digital" abrufbar und zur Entdeckung bereit.

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  • SCHWEIZERISCHES BUNDESARCHIV (BAR): UMSTELLUNG DIGITALISIERUNG

    SCHWEIZERISCHES BUNDESARCHIV (BAR): UMSTELLUNG DIGITALISIERUNG

    30.07.2019Als Vorbereitung auf den Online-Zugang stellt das Schweizerische Bundesarchiv (BAR) auf eine neue Digitalisierungsinfrastruktur um. Das BAR schreibt: "Deshalb nehmen wir vom 6. bis am 26. August 2019 keine Digitalisierungsaufträge entgegen. Ab dem 27. August 2019 digitalisieren wir – noch im Pilotbetrieb – auf der neuen Infrastruktur. Ab diesem Zeitpunkt wird die Digitalisierung kostenlos sein."

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  • AUF "E-PERIODICA.CH" SIND WEITERE ZEITSCHRIFTEN ONLINE

    AUF "E-PERIODICA.CH" SIND WEITERE ZEITSCHRIFTEN ONLINE

    24.07.2019"e-periodica.ch" ist die Plattform der ETH-Bibliothek für digitalisierte Schweizer Zeitschriften. Sie bietet freien Zugang zu über 400 Zeitschriftentiteln vom 18. Jahrhundert bis heute. Die Themen reichen von Natur- und Ingenieurwissenschaften über Architektur und Kunst zu Geschichte, Geographie und Religion. Das Angebot wird laufend erweitert. Neu bei "e-periodica.ch" sind:

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  • "REPERTORIUM ACADEMICUM GERMANICUM" (RAG): DAS "WHO IS WHO" DER GELEHRTEN DES SPÄTMITTELALTERS

    "REPERTORIUM ACADEMICUM GERMANICUM" (RAG): DAS "WHO IS WHO" DER GELEHRTEN DES SPÄTMITTELALTERS

    16.07.2019Ohne Beziehungen läuft in der Wissenschaft nicht viel. Das war schon im Mittelalter so, als Gelehrte aus ganz Europa sich intensiv austauschten und reisten. Diese Ursprünge der heutigen Wissensgemeinschaft zeigt jetzt die öffentlich zugängliche Datenbank "Repertorium Academicum Germanicum" (RAG). Sie ist unter Berner Federführung entstanden und umfasst die Lebensläufe von mehr als 60'000 mittelalterlichen Gelehrten.

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