GESS-Bibliothek der ETH Zürich neu eröffnet
20.09.2010 Die GESS-Bibliothek ist die neue Informationseinrichtung des Departements GESS an der ETH Zürich. Die Bestände der Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften (GESS) befinden sich zentral an einem Standort. Die Eröffnung erfolgte am heutigen Montag.
Die GESS-Bibliothek wurde in einem Gemeinschaftsprojekt von ETH-Bibliothek und dem Departement Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften GESS innerhalb eines Jahres konzipiert und realisiert. Hintergrund ist der Umzug verschiedener Institute an einen Standort. In diesem Zusammenhang wurden auch mehrere Institutsbibliotheken zu einer neuen Spezialbibliothek zusammengelegt. Sie ist der Hauptbibliothek der ETH Zürich organisatorisch angegliedert und bietet die gleichen Dienstleistungen an.
Die GESS-Bibliothek dient der Informationsversorgung sowohl der Angehörigen des Departements GESS als auch der Öffentlichkeit. Ihre Fachgebiete sind: Philosophie, Politikwissenschaft, Soziologie, Militärwissenschaft, Geschichte, Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaften und Technik. Die rund 20‘000 Dokumente sind in Freihandaufstellung zugänglich und können ausgeliehen werden.
Integriert werden folgende NEBIS-Bibliotheken: ETH-IP (MASIP), ETH-FSK (CIS), ETH-Nadel und ETH-WIF. Darüber hinaus werden bislang nicht erfasste Bestände einzelner Professuren neu aufgenommen: Geschichte der modernen Welt, Öffentliches Recht, Soziologie, Technikgeschichte und Wissenschaftsforschung sowie Archiv für Zeitgeschichte (Teilbestand). Hinzu kommen in einem Nachfolgeprojekt ab Herbst 2010 weitere Bestände.
bz
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