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Film, Video, Audiovisuelles

  • DER US-AMERIKANISCHE FILMSCHAUSPIELER RAY LIOTTA IST GESTORBEN

    DER US-AMERIKANISCHE FILMSCHAUSPIELER RAY LIOTTA IST GESTORBEN

    26.05.2022Der am 18. Dezember 1954 in Newark (New Jersey) geborene US-amerikanische Filmschauspieler Ray Lotta (Bild) ist am 26. Mai 2022 in der Dominikanischen Republik gestorben. Einen Namen machte er sich 1986 mit "Something Wild" (Gefährliche Freundin) von Jonathan Demme und 1989 mit der Rolle des Shoeless Joe Jackson in "Field of Dreams" (Feld der Träume). Bekannt wurde er durch die Hauptrolle in Martin Scorseses "GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia" (1990). Es folgten Hauptrollen in einigen Actionfilmen wie "Flucht aus Absolom" (1994) und "Turbulence" (1997). Daneben übernahm Liotta Nebenrollen in Produktionen wie "Cop Land", "Hannibal", "Blow", "Narc" und "Identity". Für seine Darstellung des todkranken Charlie Metcalf in der Folge "Time of Death" der Fernsehserie "Emergency Room – Die Notaufnahme" erhielt er 2005 einen Emmy für "Outstanding Guest Actor in a Drama Series".

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  • MICHAEL SCHINDHELM ERHÄLT DEN HERBERT-QUANDT-MEDIENPREIS 2022

    MICHAEL SCHINDHELM ERHÄLT DEN HERBERT-QUANDT-MEDIENPREIS 2022

    25.05.2022Der deutsch-schweizerische Autor, Filmemacher und Kurator Michael Schindhelm (Bild) erhält den Herbert Quandt Medien-Preis 2022 für seine Dokumentation "Mit Lichtgeschwindigkeit zum Impfstoff", ausgestrahlt am 30. Oktober 2021 auf "ARTE". Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von 20'000 € verbunden.

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  • DER US-AMERIKANISCHE SCHAUSPIELER ROBERT MORSE IST GESTORBEN

    DER US-AMERIKANISCHE SCHAUSPIELER ROBERT MORSE IST GESTORBEN

    21.04.2022Der am 18. Mai 1931 in Newton (Massachusetts) geborene US-amerikanische Theater- und Filmschauspieler Robert Morse (Bild) ist am 20. April 2022 gestorben. Er war zweifacher Tony-Preisträger. Zu seinen bekanntesten Rollen zählen die Hauptfigur in dem Musical "How to Succeed in Business Without Really Trying" (in der Erstaufführung 1961 sowie der Verfilmung 1967) und Bertram Cooper in der Fernsehserie "Mad Men" (2007–2015).* Für seine Rolle als Truman Capote in "American Playhouse" gewann er 1992 einen Primetime Emmy Award.

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  • DER FRANZÖSISCHE SCHAUSPIELER UND FILMPRODUZENT JACQUES PERRIN IST GESTORBEN

    DER FRANZÖSISCHE SCHAUSPIELER UND FILMPRODUZENT JACQUES PERRIN IST GESTORBEN

    21.04.2022Der am 13. Juli 1941 in Paris geborene französische Schauspieler, Filmregisseur und Filmproduzent Jacques Perrin (Bild) ist am 21. April 2022 ebenda gestorben. Bekannt wurde er durch Filme wie "Z", "Die Mädchen von Rochefort", "Cinema Paradiso" und "Die Kinder des Monsieur Mathieu". Als Inhaber der Firma Galatée Films produzierte er preisgekrönte Spielfilme und Naturdokumentationen.*

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  • ZUM TOD DES LITAUISCHEN FILMEMACHERS MANTAS KVEDARAVIČIUS

    ZUM TOD DES LITAUISCHEN FILMEMACHERS MANTAS KVEDARAVIČIUS

    08.04.2022Der am 28. August 1976 in Biržai geborene litauische Filmemacher, Anthropologe und Archäologe Mantas Kvedaravičius (Bild) ist am 2. April 2022 in Mariupol (Ukraine) gestorben. Das von zwei Tschetschenienkriegen zerrissene Tschetschenien, eine der Republiken der Russischen Föderation, war Schauplatz seines 2011 produzierten Dokumentarfilms "Barzakh" (Limbo). Sein nächster Dokumentarfilm "Mariupolis", 2016 veröffentlicht, thematisierte die ukrainische Hafenstadt Mariupol, die in den Jahren 2014 und 2015 während des Russisch-Ukrainischen Krieges von separatistischen Truppen angegriffen wurde. Kurz nach dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine am 24. Februar 2022 begann die Belagerung von Mariupol. Kvedaravičius reiste sofort dorthin, um Kriegsverbrechen russischer Truppen zu dokumentieren.* Nun wurde bekannt, dass Kvedaravičius von russischem Militär gefangen genommen und anschliessend hingerichtet und auf der Strasse "entsorgt" worden sei. Ursprünglich wurde gemeldet, er sei auf der Flucht bei einen Raketenangriff gestorben.

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  • DER KANADISCHE FILMREGISSEUR JOHN ZARITSKY IST GESTORBEN

    DER KANADISCHE FILMREGISSEUR JOHN ZARITSKY IST GESTORBEN

    05.04.2022John Zaritsky (Bild), der 1943 in St.Catharines (Ontario) geborene kanadische Regisseur und Produzent von Dokumentarfilmen, ist am 30. März 2022 in Vancouver gestorben. Für seine erste Regiearbeit "Just Another Missing Kid", bei der er auch als Produzent wirkte, erhielt er 1983 den Oscar. Drei Jahre später empfing er für "Tears Are Not Enough" den Genie Award, den wichtigsten Filmpreis Kanadas. Zwischen 2005 und 2008 war er drei Mal für den Gemini Award nominiert, dabei konnte er den Preis zwei Mal einheimsen. Sein Dokumentarfilm "Right to Die?", der die aktive Sterbehilfe zum Thema hat, sorgte 2008 für weltweites Aufsehen.*

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  • DAS AUDIOVISUELLE ERBE IN DEN KANTONEN ERFASSEN: MEMORIAV UND DIE BEIDEN APPENZELL STARTEN GEMEINSAM EIN INVENTAR-PROJEKT

    DAS AUDIOVISUELLE ERBE IN DEN KANTONEN ERFASSEN: MEMORIAV UND DIE BEIDEN APPENZELL STARTEN GEMEINSAM EIN INVENTAR-PROJEKT

    30.03.2022Memoriav hat zusammen mit den Kantonen Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden das Projekt "Kantonale Übersichtsinventare des audiovisuellen Erbes" lanciert und damit die Hauptphase dieses schweizweit angelegten Projekts gestartet. Das Projekt hat zum Ziel, das audiovisuelle Kulturerbe aller Schweizer Kantone sowie den Erhaltungszustand dieser wichtigen Zeitzeugnisse in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Gedächtnisinstitutionen zu erfassen. Nach den beiden Appenzell folgen weitere Kantone.

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  • DER US-AMERIKANISCHE SCHAUSPIELER PAUL HERMAN IST GESTORBEN

    30.03.2022Der am 29. März 1946 in Brooklyn (New York City) geborene US-amerikanische Schauspieler Paul Herman ist am 29. März 2022 gestorben. Er wurde vor allem durch seine Darstellung zwielichtiger Typen bekannt, ob im Kinofilm "American Hustle" oder in der legendären TV-Serie "Die Sopranos".

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  • SCHWEIZER FILMPREIS 2022: "QUARTZ"-TROPHÄEN FÜR "OLGA" UND "OSTROV - DIE VERLORENE INSEL"

    SCHWEIZER FILMPREIS 2022: "QUARTZ"-TROPHÄEN FÜR "OLGA" UND "OSTROV - DIE VERLORENE INSEL"

    25.03.2022Am Freitagabend wurden in Zürich die Gewinner des Schweizer Filmpreises 2022 verkündet. In den beiden Hauptkategorien zeichnete die Schweizer Filmakademie den Spielfilm "Olga" und den Dokumentarfilm "Ostrov – Die verlorene Insel" aus. Die Preisverleihung fand in Anwesenheit von Bundesrat Alain Berset in der Halle 622 statt.

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  • BFS: FILM- UND KINOSTATISTIK 2021 UND VIDEO ON DEMAND (VOD) 2020

    BFS: FILM- UND KINOSTATISTIK 2021 UND VIDEO ON DEMAND (VOD) 2020

    15.03.2022Das Bundesamt für Statistik (BFS) berichtet: "Nach der Aufhebung des Lockdowns im April wurden 2021 insgesamt 5,4 Millionen Kinoeintritte generiert und damit 57% weniger als vor der Covid-19-Pandemie im Jahr 2019. Werden nur die Wochen ohne behördliche Schliessung betrachtet, beträgt die Differenz zum Jahr 2019 noch rund ein Drittel – ein beträchtlicher Rückstand, wenn auch nur halb so gross wie im ersten Pandemiejahr 2020."

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  • DER US-AMERIKANISCHE SCHAUSPIELER WILLIAM HURT IST GESTORBEN

    DER US-AMERIKANISCHE SCHAUSPIELER WILLIAM HURT IST GESTORBEN

    13.03.2022Der am 20. März 1950 in Washington (D.C.) geborene US-amerikanische Schauspieler William Hurt (Bild) ist am 13. März 2022 in Portland (Oregon) gestorben. Er feierte insbesondere in den 1980er-Jahren grössere Filmerfolge und wurde 1986 für "Kiss of the Spider Woman" mit dem Oscar als Bester Hauptdarsteller ausgezeichnet. Trotz aller Filmerfolge blieb Hurt immer dem Theater treu. Dabei feierte er Erfolge auch bei Off-Broadway-Aufführungen, etwa in der Hauptrolle in "My Life" mit Christopher Reeve in einer Nebenrolle.

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  • ANIMATORS AGAINST WAR: RUSSISCHE TRICKFILMER/INNEN GEGEN DEN KRIEG

    ANIMATORS AGAINST WAR: RUSSISCHE TRICKFILMER/INNEN GEGEN DEN KRIEG

    04.03.2022Über 600 russische TrickfilmerInnen und ihre MitarbeiterInnen für Sound, Musik, Regie und Technik haben einen Offenen Brief gegen Russlands Krieg in der Ukraine verfasst und eine ganze Reihe eindrücklicher Kurzfilme zum Thema ins Netz gestellt.

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