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Zürcher Filmpreise 2013 mit Gesamtsumme von 100'000 Franken vergeben

Zürcher Filmpreise 2013 mit Gesamtsumme von 100'000 Franken vergeben

19.11.2013 Im Rahmen der jährlichen Verleihung der "Zürcher Filmpreise" prämierte die Stadt Zürich 2013 drei Filme: "Vaters Garten – Die Liebe meiner Eltern", "Harry Dean Stanton: Partly Fiction" und "Rosie".


Mit der jährlichen Vergabe der "Zürcher Filmpreise" würdigt die Stadt Zürich mit einer Gesamtpreissumme von 100'000 Franken besondere Leistungen im Bereich des professionellen Film- und Videoschaffens mit künstlerischem Anspruch.

Im Frühjahr 2013 wurden im Kanton Zürich ansässige Autorinnen und Autoren sowie Produzentinnen und Produzenten eingeladen, ihre Filme einzureichen. Die Zürcher Filmkommission konnte in der Folge 25 Beiträge sichten und beurteilen.

Auf Antrag der Filmkommission zeichnete der Stadtrat drei Filme aus:

  • "Vaters Garten - Die Liebe meiner Eltern" von Peter Liechti/Liechti Filmproduktion GmbH (50'000 Franken)
  • "Harry Dean Stanton: Partly Fiction" von Sophie Huber/Hugofilm Productions GmbH (30'000 Franken)
  • "Rosie" von Marcel Gisler/Cobra Film AG (20'000 Franken)

Stadtpräsidentin Corine Mauch hat die "Zürcher Filmpreise 2013" am heutigen Dienstag, 19. November 2013, anlässlich der "CADRAGE 2013" an einer gemeinsamen Feier mit der Zürcher Filmstiftung und der Stadt Winterthur übergeben.

zh

Kontakt:

http://www.stadt-zuerich.ch/content/prd/de/index/ueber_das_departement/medien/medienmitteilungen/2013/november/131119a.html

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Beim Kurzfilmpreis der Stadt Winterthur stellte die Auswahl-Jury der 17. Internationalen Kurzfilmtage aus allen Schweizer Eingaben eine Short-List mit drei Titeln zusammen. Die Wahl fiel schliesslich auf «The Green Serpent» von Benny Jaberg.

Mit der Erfolgsprämie «Succès Zürich» werden 2013 zwei Spielfilme ausgezeichnet: «Sister - L'enfant d'en haut» (Ursula Meier) und «Eine wen iig - dr Dällebach Kari» (Xavier Koller). In der Kategorie Dokumentarfilm erhalten drei Filme eine Gutschrift: «More Than Honey» (Markus Imhoof), «Die Kinder vom Napf» (Alice Schmid) und «Die Wiesenberger» (Bernard Weber, Martin Schilt). Als erfolgreichste Kurzfilme wurden «Un Mundo para Raúl» (Mauro Mueller), «The Kiosk» (Anete Melece) sowie «Zimmer 606» (Peter Volkart) ermittelt.

Quelle:

http://www.cadrage.info/?details=92

 

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