ÜBER VERFILMUNG VON LITERATUR AM BEISPIEL VON "FINSTERES GLÜCK"
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21.11.2016 Literaturverfilmungen bergen ihre ganz eigenen Risiken. "Stefan Haupt hat sie in seinem jüngsten Film 'Finsteres Glück' klug umschifft", schreibt Klara Obermüller (Bild) heute auf "journal21.ch".
Foto: srf
Eine Literaturverfilmung muss, wenn sie gelingen will, vorab zwei Kriterien erfüllen: Sie muss der literarischen Vorlage treu bleiben, und sie muss zu einer dem Medium Film gemässen Form finden. Das klingt einfach, ist aber, wie alles Einfache, schwer umzusetzen. Denn die Treue ist keine Buchstabentreue und die Form kein Selbstzweck, der ohne Bezug zum Inhalt auskommt.
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